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Bedeutung und Gebrauch der deutschen Modalverben: Lexikalische Einheit als Basis kontextueller Vielheit

Bedeutung und Gebrauch der deutschen Modalverben: Lexikalische Einheit als Basis kontextueller Vielheit
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 489882773 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Gerwinski, Carolin, 1985 - : Bedeutung und Gebrauch der deutschen Modalverben
ISBN 978-3-11-053840-3
Name Gerwinski, Carolin ¬[VerfasserIn]¬
Körperschaft Universität Siegen ¬[Grad-verleihende Institution]¬
T I T E L Bedeutung und Gebrauch der deutschen Modalverben
Zusatz zum Titel Lexikalische Einheit als Basis kontextueller Vielheit
Verlagsort Berlin ; Boston
Verlag De Gruyter Mouton
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang 1 Online Ressource (478 Seiten)
Reihe Linguistik - Impulse & Tendenzen ; Band 72
Linguistik - Impulse & Tendenzen
Band Band 72
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cUniversität Siegen$d2015
Enthaltene Werke $tFrontmatter -- -- Vorwort -- -- Inhaltsverzeichnis -- -- Tabellenverzeichnis -- -- Abbildungsverzeichnis -- -- 1 Einleitung -- -- 2 Modalverben und semantische Kategorisierung -- -- 3 Das modale Szenario und andere Beschreibungsmodelle -- -- 4 Die Modalverblexeme und ihre Lesarten im Einzelnen -- -- 5 Exkurs: Diachrone Entfaltung des Wortfelds und Entstehung der Lesarten -- -- 6 Modalverbformen und Bedeutung -- -- 7 Syntaktische Einbettung des Modalverbs und Bedeutung -- -- 8 Fazit -- -- Literaturverzeichnis -- -- Index
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Gerwinski, Carolin, 1985 - : Bedeutung und Gebrauch der deutschen Modalverben
Erscheint auch alsISBN: 978-3-11-053842-7
Erscheint auch alsISBN: 978-3-11-053840-3
Erscheint auch alsISBN: 978-3-11-054046-8
ISBN ISBN 978-3-11-053842-7 Epub
ISBN 978-3-11-054045-1 Pdf
Systemvoraussetzungen $bMode of access: Internet via World Wide Web
Klassifikation FOR009000
LAN016000
LAN009000
400
430.1
GC 7072
GC 7012
Kurzbeschreibung Die Studie entwirft ein „modales Szenario" als Modell zur Beschreibung einer einheitlichen lexikalischen Modalverbbedeutung und prüft es anhand umfangreicher Korpusdaten. Wollen, mögen, sollen, dürfen, müssen und können ersc
2. Kurzbeschreibung Die Studie entwirft ein 'modales Szenario' als Modell zur Beschreibung einer einheitlichen lexikalischen Modalverbbedeutung und prüft es anhand umfangreicher Korpusdaten. Wollen, mögen, sollen, dürfen, müssenund könnenerscheinen darin als Ausdruck von Situationsbedingungen, angeordnet in einem abstrakten Gegenüber aufeinander gerichteter, d.h. intentionaler, Instanzen.Die charakteristische Lesartvielfalt, deren lexemspezifische Ausformung sowie 'idiosynkratische' Verwendungsweisen werden als systematischer Wechsel der Bezugsebene aufgrund lexikalisch angelegter Argumentforderungen einerseits und Interaktion mit strukturverwandten Zeichen andererseits erklärbar.'Grammatikalisierter' Bezug auf die aktuelle Kommunikationssituation entsteht, wo sich die nötigen intentionalen Referenten nicht im Dargestellten finden. Damit wechselt auch die Intentionalitätsform der Instanzen im 'modalen Szenario' - von Wunsch und Absicht der Dargestellten zu Erfahrung, Urteil, Face der Kommunizierenden.Semantische Interaktion, v.a. mit Tempus und Modus, basiert auf verwandten Bedeutungsstrukturen. Der Konjunktiv wird in einer neuen Beschreibung als Ausdruck von 'Alterität' gefasst, das Präteritum bezeichnet 'Distanz'; beides sind Merkmale einer szenischen Struktur. Carolin Baumann,University of Siegen, Germany.
1. Schlagwortkette Deutsch
Modalverb
Semasiologie
Sprachgebrauch
SWB-Titel-Idn 49408894X
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1515/9783110540451
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Cover
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Siehe auch Verlag
Kataloginformation500275913 Datensatzanfang . Kataloginformation500275913 Seitenanfang .
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