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Soziale Maschinen bauen: Epistemische Praktiken der Sozialrobotik

Soziale Maschinen bauen: Epistemische Praktiken der Sozialrobotik
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 489805590 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Bischof, Andreas, 1986 - : Soziale Maschinen bauen
ISBN 978-3-8376-3881-3
Name Bischof, Andreas ¬[VerfasserIn]¬
Einheitssachtitel Wie kommt die Robotik zum Sozialen?
T I T E L Soziale Maschinen bauen
Zusatz zum Titel Epistemische Praktiken der Sozialrobotik
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript-Verlag
Erscheinungsjahr [2017]
2017
Umfang 1 Online-Ressource (302 Seiten)
Reihe Science Studies
Notiz / Fußnoten "Die Grundlage dieses Buches ist meine Dissertation 'Wie kommt die Robotik zum Sozialen? Epistemische Praktiken der Sozialrobotik', die ich im Sommer 2016 an der Technischen Universität Chemnitz verteidigt habe." - Danksagung
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cTechnische Universität Chemnitz$d2016
Enthaltene Werke $tFrontmatter -- -- Inhalt -- -- Danksagung -- -- Einleitung -- -- 1. Was ist Sozialrobotik? -- -- 2. Sozialrobotik als Forschen, Technisieren und Entwerfen -- -- 3. Methodologie und Methoden -- -- 4. Genealogie des Roboters als Universalwerkzeug -- -- 5. Forschungs- und Entwicklungsziele der Sozialrobotik -- -- 6. Epistemische Praktiken und Instrumente der Sozialrobotik -- -- 7. Fazit: Reduktion und Wiederaufnahme von Komplexität -- -- Literatur
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Bischof, Andreas, 1986 - : Soziale Maschinen bauen
ISBN ISBN 978-3-8394-3881-7 Online
Systemvoraussetzungen $bMode of access: Internet via World Wide Web
Klassifikation SCI075000
TEC052000
SOC026000
300
303.483
306.46
300
HM846
300
MS 4850
MS 4800
ST 308
Kurzbeschreibung Was macht Roboter sozial? Auf der Suche nach Antworten auf diese Frage besuchte Andreas Bischof Forschungslabors und Konferenzen in Europa und Nordamerika: In der Zukunft sollen Roboter die Fabrikhallen verlassen und Teil von Alltagswelten wie Krankenhäusern, Kindergärten und Privatwohnungen werden. Die Konstrukteur_innen der zahlreichen Forschungsprojekte hierzu stehen vor der Herausforderung, die Ambivalenzen und Kontingenzen alltäglicher Interaktionen in die diskrete Sprache der Maschinen zu übersetzen. Die ethnografische Studie zeichnet nach, welche Forschungsziele in der Sozialrobotik vorherrschen und welche Implikationen die jeweiligen epistemischen Praktiken der Ingenieur_innen für die Konstruktion von Sozialrobotern haben.
2. Kurzbeschreibung Was macht Roboter sozial? Auf der Suche nach Antworten auf diese Frage besuchte Andreas Bischof Forschungslabors und Konferenzen in Europa und Nordamerika: In der Zukunft sollen Roboter die Fabrikhallen verlassen und Teil von Alltagswelten wie Krankenhäusern, Kindergärten und Privatwohnungen werden. Die Konstrukteur_innen der zahlreichen Forschungsprojekte hierzu stehen vor der Herausforderung, die Ambivalenzen und Kontingenzen alltäglicher Interaktionen in die diskrete Sprache der Maschinen zu übersetzen. Die ethnografische Studie zeichnet nach, welche Forschungsziele in der Sozialrobotik vorherrschen und welche Implikationen die jeweiligen epistemischen Praktiken der Ingenieur_innen für die Konstruktion von Sozialrobotern haben
1. Schlagwortkette Robotik
Forschungsprojekt
Roboter
Interaktion
Alltag
Mensch-Maschine-Kommunikation
SWB-Titel-Idn 490506852
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839438817
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Kataloginformation500275733 Datensatzanfang . Kataloginformation500275733 Seitenanfang .
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