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Topik als Methode der Dogmatik: Antike – Mittelalter – Frühe Neuzeit

Topik als Methode der Dogmatik: Antike – Mittelalter – Frühe Neuzeit
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 481749101 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Frank, Günter, 1956 - : Topik als Methode der Dogmatik
ISBN 978-3-11-051795-8
Name Frank, Günter ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Topik als Methode der Dogmatik
Zusatz zum Titel Antike – Mittelalter – Frühe Neuzeit
Verlagsort Berlin ; Boston
Verlag De Gruyter
Erscheinungsjahr [2016]
2016
Umfang 1 Online Ressource (VII, 239 Seiten)
Reihe Theologische Bibliothek Töpelmann ; Band 179
Theologische Bibliothek Töpelmann
Band Band 179
Enthaltene Werke $tFrontmatter -- -- Inhalt -- -- Einleitung: Topik und Dogmatik -- -- 1. Die antiken Voraussetzungen der Topik als wissenschaftliche Methode (Aristoteles, Cicero, Boethius) -- -- 2. Die Anfänge der Methodendiskussionen im Mittelalter -- -- 3. Theologie als Wissenschaft im Kontext der Wissenschaftstheorie der „Zweiten Analytik“ des Aristoteles -- -- 4. Die „veritates catholicae“ als Quellen der Theologie -- -- 5. Die Erneuerung der antiken Topik in den humanistischen Dialektiken -- -- 6. Topische Dogmatik im Zeitalter der Reformation -- -- Literaturverzeichnis -- -- Personenverzeichnis -- -- Sachverzeichnis
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Frank, Günter, 1956 - : Topik als Methode der Dogmatik
Available in another formISBN: 978-3-11-052140-5
Available in another formISBN: 978-3-11-051795-8
Available in another formISBN: 978-3-11-051983-9
ISBN ISBN 978-3-11-052139-9 ePDF
ISBN 978-3-11-051983-9 ePUB
Systemvoraussetzungen $bMode of access: Internet via World Wide Web
Klassifikation REL067000
REL067080
PHI002000
REL051000
REL067110
230.01
BT40
BN 1945
1356182054 CC 8480
Kurzbeschreibung Die Frage, welche Wissensform Aristoteles mit seiner Topik im Unterschied zur strengen Wissenschaftslehre der "Zweiten Analytik" im Blick hatte, ist im vergangenen halben Jahrhundert ins Zentrum der geisteswissenschaftlichen Forschung gerückt. An den intensiven Diskussionen zur Topikforschung hat sich die Theologie bislang nur sporadisch beteiligt. Dabei war die Theologie neben der Jurisprudenz der bevorzugte wissenschaftliche Ort, an dem die Topik ihre Bedeutung erweisen sollte. Die vorliegende Studie untersucht diese Bedeutung in den frühen theologischen Wissensformen und ihre Rolle als Epistemologie, d.h. einer wissenschaftlichen Theologie, wie sie seit dem 12. Jahrhundert von den Gelehrten diskutiert wurde. In diesen wurde immer das Eigentümliche von Theologie als einer Glaubenswissenschaft mit berücksichtigt, die also eine Wissensform darstellt, die sich der menschlichen Vernunft nicht aus sich erschließt, sondern die aus der Offenbarung gegeben ist und die deshalb dieser beglaubwürdigender Instanzen bedarf. In den Dogmatiken des konfessionellen Zeitalters wird die breite Semantik der Topik zwischen Analytik, Enzyklopädik und Argumentations-Heuristik für die Neuzeit entfaltet.
1. Schlagwortkette Topik
Methode
Dogmatik
Geschichte
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Topik -- Methode -- Dogmatik -- Geschichte
2. Schlagwortkette Aristoteles
Analytica posteriora 2
Rezeption
Theologische Erkenntnistheorie
Theologie
Disziplin <Wissenschaft>
Geschichte
2. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Aristoteles -- Analytica posteriora 2 -- Rezeption -- Theologische Erkenntnistheorie -- Theologie -- Disziplin -- Geschichte
3. Schlagwortkette Aristoteles
Topica
Rezeption
Dogmatik
Geschichte
ANZEIGE DER KETTE Aristoteles -- Topica -- Rezeption -- Dogmatik -- Geschichte
SWB-Titel-Idn 486829685
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1515/9783110521399
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Cover
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Klappentext
Siehe auch Cover
Siehe auch Verlag
Kataloginformation500275692 Datensatzanfang . Kataloginformation500275692 Seitenanfang .
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