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Derrida und ich: Das Problem der Dekonstruktion

Derrida und ich: Das Problem der Dekonstruktion
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Name García Düttmann, Alexander
T I T E L Derrida und ich
Zusatz zum Titel Das Problem der Dekonstruktion
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript Verlag
Erscheinungsjahr 2008
2008
Umfang 1 online resource(198 p.)
Reihe Edition Moderne Postmoderne
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- 0. Wenn ich du wäre oder das Problem der Dekonstruktion -- Frontmatter -- 1. Erstes Modell: Nächstenliebe und Automatismus -- Inhalt -- Vorbemerkung -- 2. Zweites Modell: Entscheidung und Souveränität -- 0. Wenn ich du wäre oder das Problem der Dekonstruktion -- 3. Drittes Modell: Anerkennung und Selbsttäuschung -- 4. Viertes Modell: Leben und Tod -- 1. Erstes Modell: Nächstenliebe und Automatismus -- 2. Zweites Modell: Entscheidung und Souveränität -- 5. Erinnerung -- Anhang I: Ein Mann zu jeder Jahreszeit -- 3. Drittes Modell: Anerkennung und Selbsttäuschung -- 4. Viertes Modell: Leben und Tod -- Anhang II: Literatur zum Beispiel -- Nachweise -- 5. Erinnerung -- Anhang I: Ein Mann zu jeder Jahreszeit -- Personenregister -- Backmatter -- Anhang II: Literatur zum Beispiel -- Nachweise -- Personenregister -- Backmatter.
ISBN ISBN 978-3-8394-0740-0
Klassifikation PHI 043000
PHI 027000
PHI 016000
PHI016000
PHI016000
194
B2430.D484
Kurzbeschreibung Dieses Buch stellt einen der ersten Versuche dar, das Denken von Jacques Derrida, einem der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, als Einheit zu begreifen. Alexander García Düttmann umreißt die philosophische Idee der Dekonstruktion, indem er das Verhältnis des Ichs zum Anderen als Leitfaden einer begrifflichen Erörterung wählt und es exemplarisch an vier Denkmodellen dartut. Die Dekonstruktion erweist sich dabei als ein Denken, das in der Spannung zwischen der Bewegung der différance und dem Bezug auf ein »Nicht-Dekonstruierbares« steht. Das Verhältnis des Ichs zum Anderen ist für den Autor aber auch das des Schülers zu seinem Lehrer und Freund. In Fragmenten erinnert er sich an Derrida und fragt, was es heißt, einen Philosophen als Lehrer zu haben.
1. Schlagwortkette Dekonstruktion
ANZEIGE DER KETTE Dekonstruktion
SWB-Titel-Idn 478086326
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839407400
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
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Kataloginformation500275349 Datensatzanfang . Kataloginformation500275349 Seitenanfang .
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