Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
367235390 Druckausg.: ‡Beil, Benjamin, 1980 - : Avatarbilder |
367235390 Druckausg.: ‡Beil, Benjamin, 1980 - : Avatarbilder |
ISBN |
978-3-8376-2155-6 |
Name |
Beil, Benjamin |
T I T E L |
Avatarbilder |
Zusatz zum Titel |
Zur Bildlichkeit des zeitgenössischen Computerspiels |
Verlagsort |
Berlin |
Verlag |
De Gruyter |
transcript |
Erscheinungsjahr |
2012 |
2012 |
Umfang |
Online-Ressource (228 S.) |
Reihe |
Kultur- und Medientheorie |
Titelhinweis |
Druckausg.: ‡Beil, Benjamin, 1980 - : Avatarbilder |
Druckausg.: ‡Beil, Benjamin, 1980 - : Avatarbilder |
ISBN |
ISBN 978-3-8394-2155-0 |
ISBN 978-3-8394-2155-0 |
Klassifikation |
SOC052000 |
SOC 052000 |
ART 009000 |
SOC052000 |
004.019 |
794.82 |
794.8168 |
GV1469.2 .B384 2014 |
AP 15963 |
SU 500 |
Kurzbeschreibung |
Biographical note: Benjamin Beil (Dr. phil.) ist J.-Prof. für Medienwissenschaft mit Schwerpunkt Digitalkulturen an der Universität zu Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Game Studies, TV-Serien, Prosumentenkulturen, Inter- und Transmedialität. |
2. Kurzbeschreibung |
Die Game Studies haben in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erfahren und werden betont multidisziplinär betrieben. Doch trotz eines »Iconic Turn« gibt es kaum Ansätze, die sich explizit mit der Bildlichkeit des Computerspiels auseinandersetzen. Ausgehend von den vielfältigen Darstellungsformen des Avatars - dem grafischen Stellvertreter des Spielers - erprobt Benjamin Beil einen neuen Zugang zum zeitgenössischen Computerspiel, der ludologische wie narrative Aspekte in einer bildwissenschaftlichen Perspektive vereint und den Avatar als »Schnittstelle« zwischen Raum, Interaktion, Interface und Perspektive vorstellt. |
3. Kurzbeschreibung |
Main description: Die Game Studies haben in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erfahren und werden betont multidisziplinär betrieben. Doch trotz eines »Iconic Turn« gibt es kaum Ansätze, die sich explizit mit der Bildlichkeit des Computerspiels auseinandersetzen. Ausgehend von den vielfältigen Darstellungsformen des Avatars - dem grafischen Stellvertreter des Spielers - erprobt Benjamin Beil einen neuen Zugang zum zeitgenössischen Computerspiel, der ludologische wie narrative Aspekte in einer bildwissenschaftlichen Perspektive vereint und den Avatar als »Schnittstelle« zwischen Raum, Interaktion, Interface und Perspektive vorstellt. |
1. Schlagwortkette |
Computerspiel |
Avatar <Informatik> |
Computervisualistik |
Medientheorie |
SWB-Titel-Idn |
408935766 |
Signatur |
E-Book De Gruyter |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839421550 |
Internetseite / Link |
Verlag |
Siehe auch |
Cover |
Siehe auch |
Cover |
Siehe auch |
Cover |