Shortcuts
Bitte warten Sie, bis die Seite geladen ist.
 
PageMenu- Hauptmenü-
Page content

Katalogdatenanzeige

¬Der¬ neue Wettstreit der Künste: Legitimation und Dominanz im Zeichen der Intermedialität

¬Der¬ neue Wettstreit der Künste: Legitimation und Dominanz im Zeichen der Intermedialität
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Name Degner, Uta
Wolf, Norbert Christian
ANZEIGE DER KETTE Wolf, Norbert Christian
T I T E L ¬Der¬ neue Wettstreit der Künste
Zusatz zum Titel Legitimation und Dominanz im Zeichen der Intermedialität
Verlagsort Berlin
Verlag De Gruyter
transcript
Erscheinungsjahr 2010
2010
Umfang Online-Ressource (274 S.)
Reihe Kultur- und Medientheorie
ISBN ISBN 978-3-8394-1443-9
ISBN 978-3-8394-1443-9
Klassifikation SOC052000
SOC 052000
ART000000
700.105
709.1092368
NX650.T48 .D384 2014
Kurzbeschreibung Biographical note: Uta Degner (Dr. phil.) ist Universitätsassistentin am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Hölderlins Lyrik sowie die Prosa des 20. Jahrhunderts. Norbert Christian Wolf (Prof. Dr.) ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Salzburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die deutschsprachige Literatur des 18.-20. Jahrhunderts, literarische Ästhetik und Literatursoziologie.
2. Kurzbeschreibung Mit der Zunahme intermedialer Tendenzen in den Künsten entsteht der Eindruck, der alte »Wettstreit der Künste« sei durch ein neues Miteinander abgelöst worden. Demgegenüber lässt sich Intermedialität jedoch ebenso als Wettstreit verstehen - um Legitimität. Inwieweit dienen intermediale Verfahren der medialen Dominanzbildung? Wie verlaufen die intermedialen Prozesse gegenseitiger An- und Aberkennung? Welche Rolle spielt die Grenze zwischen Kunst und Nicht-Kunst und inwiefern stellt Intermedialität eine Provokation etablierter Kunstverständnisse dar? Diesen und weiteren Fragen stellt sich der Band, der am Beispiel von Untersuchungen zur Literatur der Moderne, aber auch zu Film, Fernsehen, Comic, Computerspiel und Werbung auf die Integration funktionstheoretischer und -geschichtlicher Perspektiven in die Intermedialitätsforschung zielt.
3. Kurzbeschreibung Main description: Mit der Zunahme intermedialer Tendenzen in den Künsten entsteht der Eindruck, der alte »Wettstreit der Künste« sei durch ein neues Miteinander abgelöst worden. Demgegenüber lässt sich Intermedialität jedoch ebenso als Wettstreit verstehen - um Legitimität. Inwieweit dienen intermediale Verfahren der medialen Dominanzbildung? Wie verlaufen die intermedialen Prozesse gegenseitiger An- und Aberkennung? Welche Rolle spielt die Grenze zwischen Kunst und Nicht-Kunst und inwiefern stellt Intermedialität eine Provokation etablierter Kunstverständnisse dar? Diesen und weiteren Fragen stellt sich der Band, der am Beispiel von Untersuchungen zur Literatur der Moderne, aber auch zu Film, Fernsehen, Comic, Computerspiel und Werbung auf die Integration funktionstheoretischer und -geschichtlicher Perspektiven in die Intermedialitätsforschung zielt.
SWB-Titel-Idn 408932120
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839414439
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Kataloginformation500274607 Datensatzanfang . Kataloginformation500274607 Seitenanfang .
Vollanzeige Katalogdaten 

Auf diesem Bildschirm erhalten Sie Katalog- und Exemplarinformationen zum ausgewählten Titel.

Im Bereich Kataloginformation werden die bibliographischen Details angezeigt. Per Klick auf Hyperlink-Begriffe wie Schlagwörter, Autoren, Reihen, Körperschaften und Klassifikationen können Sie sich weitere Titel des gewählten Begriffes anzeigen lassen.

Der Bereich Exemplarinformationen enthält zum einen Angaben über den Standort und die Verfügbarkeit der Exemplare. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, ausgeliehene Exemplare vorzumerken oder Exemplare aus dem Magazin zu bestellen.
Schnellsuche