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Vermessung des Verbrechers: Die Kriminalbiologische Untersuchung in Bayern, 1923-1945

Vermessung des Verbrechers: Die Kriminalbiologische Untersuchung in Bayern, 1923-1945
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Name Kailer, Thomas
T I T E L Vermessung des Verbrechers
Zusatz zum Titel Die Kriminalbiologische Untersuchung in Bayern, 1923-1945
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript
Erscheinungsjahr 2010
2010
Umfang Online-Ressource (440 S.)
Reihe Science Studies
ISBN ISBN 978-3-8394-1614-3
Klassifikation HIS014000
HIS 037070
SCI 034000
HIS 014000
HIS014000
341.1092368
341.1092368
364
364.240943309042
K3241.S45 .K384 2014
Kurzbeschreibung Biographical note: Thomas Kailer (Dr. phil.) ist Dekanatsreferent im Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
2. Kurzbeschreibung Main description: Die Praxis der »Kriminalbiologischen Untersuchung« unterwarf Strafgefangene in Bayern detaillierten Vermessungs- und Erfassungspraktiken: 1923 mit dem Ziel eingerichtet, besserungsfähige von unverbesserlichen Verbrechern unterscheiden zu können, wurden mit dieser Methode Biographie, Leben und Persönlichkeit von Gefangenen bestimmt, ihre Körper vermessen und sie selbst sowie ihre Verwandten erbbiologisch erfasst. Unter wissenshistorischer Perspektive gibt Thomas Kailer Einblicke in diese extensiven Vermessungs- und Erfassungspraktiken, die von der kriminalbiologischen Annahme eines Zusammenhangs von biologischer Disposition und Kriminalität dominiert waren.
3. Kurzbeschreibung Review text: »Ein höchst willkommener und wertvoller Beitrag zur neuen Kriminologiegeschichte.« Peter Becker, H-Soz-u-Kult, 03.11.2011 »Zweifellos werden weitere Untersuchungen zur Kriminalbiologie nicht an Kailers Arbeit vorbeikönnen.« Jens Jäger, Historische Zeitschrift, 296 (2013) »Gerade die Dichte des Materials und die Sorgfalt der Analyse sind hervorzuheben [...]. Insgesamt gehört dieses Buch in jede Bibliothek, die der Geschichte von Kriminalität, Kriminologie und Strafrechtsgeschichte Aufmerksamkeit schenkt. Zweifellos werden weitere Untersuchungen zur Kriminalbiologie nicht an Kailers Arbeit vorbeikönnen.« Jens Jäger, Historische Zeitschrift, 296 (2013) »Ein höchst willkommener und wertvoller Beitrag zur neuen Kriminologiegeschichte.« Peter Becker, H-Soz-u-Kult, 03.11.2011 »Ein gelungener Beitrag zum Verständnis der Kriminalbiologie; wer nachvollziehen will, wie Kriminalbiologie funktionierte, wie sie in die Entwicklung der anthropologisch-ätiologischen Kriminologie eingebettet war und welche Rolle ihr im gesellschaftlichen und politischen Leben der Weimarer Republik und des Dritten Reiches zukam, dem sei die Lektüre empfohlen.« Christian Bachhiesl, IASL-online, 05.09.2011 Besprochen in: Contraste, 7-8 (2011), Frauke Klinge
SWB-Titel-Idn 408931493
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839416143
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
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Kataloginformation500274601 Datensatzanfang . Kataloginformation500274601 Seitenanfang .
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