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Normativität in der Kommunikationswissenschaft

Normativität in der Kommunikationswissenschaft
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 382686837 Druckausg.: ‡Normativität in der Kommunikationswissenschaft
ISBN 978-3-531-18324-4
Name Karmasin, Matthias
Rath, Matthias ¬[Hrsg.]¬
Name ANZEIGE DER KETTE Rath, Matthias ¬[Hrsg.]¬
Name Thomaß, Barbara ¬[Hrsg.]¬
T I T E L Normativität in der Kommunikationswissenschaft
Verlagsort Wiesbaden ; s.l.
Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden
Erscheinungsjahr 2013
2013
Umfang Online-Ressource (XV, 486 S. 9 Abb, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Inhalt; Vorwort; Teil 1 Forschungsfelder medialer Kommunikation; Normativität in der Kommunikatorforschung: Journalistik; 1 Einführung in die Thematik; 1.1 Kurze Begriffserklärung; 2 Theoretische Ansätze zur Normativität; 2.1 Drei Ebenen von Normativität in der Journalistik; 2.2 Funktion und Zulässigkeit von Normativität in der Journalistik; 2.3 Einflussfaktoren von und auf Normativität - theoretische Überlegungen; 3 Vordenker der Journalistik und ihre normativen Orientierungen; 4 Normative Wende im 19. Jahrhundert; 5 Leitbild „Führung" im Nationalsozialismus. 6 Frankfurter Schule, Kritische Theorie7 Journalismusforschung in autoritären Staaten: Beispiel DDR; 8 Ausrichtung auf empirisch-analytische Forschung; 9 Die Schule der Cultural Studies; 10 Neue Tendenzen: Der Bürger im Blickpunkt wissenschaftlicher Studien; 11 Aktuelle Leitbilder: Demokratie, Transparenz, Trennungsnorm; 12 Fazit: Normative Vorannahmen/Leitbilder reflektieren und explizieren; Literaturverzeichnis; Normative Aspekte der PR und der PR-Wissenschaft; 1 Einleitung; 2 Was ist PR-Wissenschaft ?; 3 Normative Bezüge in der PR-Praxis. 3.1 Frühe Praktikertheorien als normative Handlungsrichtlinien3.2 PR-Ethik; 3.3 PR-Kodizes - Funktionen und Bekanntheit; 4 Normative Bezüge in der PR-Wissenschaft; 4.1 Zwei Typen von Normativität; 4.2 Das Grunig-Modell; 4.3 Der verständigungsorientierte Ansatz (Burkart); 4.4 Die Theorie öffentlichen Vertrauens (Bentele); 4.5 Andere Ansätze; 5 Fazit; Literatur; Die Kommunikationswissenschaft als Ombudsfach ?; 1 Die doppelte Verspätung und das große Rauschen; 2 Empirie, Normativität und Leitbilder; 3 Stille Institutionalisierung - die Werbeforschung und die Kommunikationswissenschaft. 4 Moralisierung der Märkte5 Eine Frage der Ethik: Altruistische Pullover ?; 6 „Her mit den MigrantInnen": Ethnowerbung; 7 „Die Schlange und das Paradies": Frauen, Männer und die Werbung. Zur Konstruktion von Geschlechterstereotypen; 8 „… macht Kinder froh …": Kinder und Werbung; 9 „Das Moorhuhn auf der Flucht": Online Marketing und Brand Communities; 10 „Ohne Geld keine Qualität …": Demokratisierung, Medienunternehmen und Finanzierung; 11 Recht: Verbote und Gebote; 12 Gegen Werbeverbote, Fehlentwicklungen und Missbrauch: Selbstkontrolle, Werberäte. 13 Kritische KonsumentInnen: „Werbung nutzt dem Verbraucher"14 Zertifizierung und Ausbildung: „Suchen: Unterstromstehende Gegendenstromschwimmer"; 15 Werbekritik: „Buy nothing day …"; 16 Fazit; Literatur; Normativität in der Wirkungsforschung; 1 Normativität in der Medienwirkungsforschung; 1.1 Normative Erwägungen zu Wirkungsphänomenen, Zielgruppen und Medien; 1.2 Normative Prämissen von Medienwirkungen; 2 Normativität in den theoretischen Ansätzen der Wirkungsforschung; 2.1 Agenda-Setting-Funktion; 2.2 Second Level Agenda-Setting - Rezipienten-Framing; 2.3 Wissenskluft-Perspektive. 2.4 Kultivierungs-Prozess
Titelhinweis Druckausg.: ‡Normativität in der Kommunikationswissenschaft
ISBN ISBN 978-3-531-19015-0
Klassifikation GTC
LAN004000
302.2
P87-96
AP 13550
Kurzbeschreibung Forschungsfelder (medialer) Kommunikation -- Kommunikationswissenschaftliche Teildisziplinen -- Perspektiven normativer Medien- und Kommunikationsforschung.
2. Kurzbeschreibung Die Funktion von Medien für den Einzelnen und in der Gesellschaft sind immer auch mit normativen Vorannahmen und Erwartungen verbunden. Leitbilder wie Partizipation oder publizistische Vielfalt, die pluralistische Medienordnungen prägen, sind ebenso Orientierungspunkte für Medienpolitik oder Medienerziehung wie auch für die Forschung, die sich dem Wirken von Medien in Rezeption und Gesellschaft widmet. So lassen sich auch für die verschiedenen Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft unterschiedliche normative Wertvorstellungen rekonstruieren. Der Band beleuchtet dieses normative Moment kommunikationswissenschaftlicher Forschung als Leistungsfähigkeit der Disziplin im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung. Der Inhalt Forschungsfelder medialer Kommunikation - Kommunikationswissenschaftliche Teildisziplinen - Perspektiven normativer Kommunikations- und Medienforschung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft Die Herausgeber Prof. DDr. Matthias Karmasin ist Ordinarius für Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt. Prof. Dr. Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Prof. Dr. Barbara Thomaß ist Professorin für Mediensysteme im internationalen Vergleich an der Ruhr-Universität Bochum.
1. Schlagwortkette Kommunikationswissenschaft
Medienforschung
Normativität
Aufsatzsammlung
ANZEIGE DER KETTE Kommunikationswissenschaft -- Medienforschung -- Normativität -- Aufsatzsammlung
SWB-Titel-Idn 393378373
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19015-0
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Volltext
Kataloginformation500249483 Datensatzanfang . Kataloginformation500249483 Seitenanfang .
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