Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
404937691 Druckausg.: ‡Biegelbauer, Peter, 1966 - : Wie lernt die Politik? |
ISBN |
978-3-531-18591-0 |
Name |
Biegelbauer, Peter |
T I T E L |
Wie lernt die Politik? |
Zusatz zum Titel |
Lernen aus Erfahrung in Politik und Verwaltung |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Verlag |
Springer Fachmedien Wiesbaden |
Erscheinungsjahr |
2013 |
2013 |
Umfang |
Online-Ressource (XVI, 246 S. 1 Abb, digital) |
Reihe |
SpringerLink. Bücher |
Notiz / Fußnoten |
Description based upon print version of record |
Weiterer Inhalt |
Inhalt; Abkürzungsverzeichnis; Vorwort; 1. Einleitung: Politik in Öffentlichkeit und Wissenschaft; Blinde Flecken; Der Weg der Mitte; Aufbau des Buches; 2. Politik-Lernansätze im Vergleich; Lernansätze im Überblick; Beratungsorientierte Ansätze; Analyseorientierte Ansätze; Soziologisch orientierte Ansätze; AkteurInnen des Lernens; Gegenstände des Lernens; Formen des Lernens; Analyse und Bewertung der Lernansätze; 3. Wie wissen, ob in der Politik gelernt wurde; Was ist Politiklernen: Definitionen; Unterscheidung zwischen verschiedenen Formen des Lernens in der Politik. Wo findet Politiklernen statt: Orte und AkteurInnenDie Beobachtung von Politiklernen; Indikatoren für Politiklernen; Die Arbeit zu diesem Buch: Vorgehensweise; 4. Das erste österreichische technologiepolitische Programm; Geschichte und Hintergrund; Mikroelektronik und Informationsverarbeitung als Zielsetzung für die österreichische FTI-Politik; Das Schwerpunktprogramm Mikroelektronik und Informationsverbreitung; Konflikte über Förderentscheidungen; Die Evaluierung des MEIV-Programms; Formen und Verwendung von Wissen; Rolle und Formen des Lernens; Quellen des Lernens: Die internationale Ebene. Quellen des Lernens: Die nationale EbeneUnterschiedliche Formen des Lernens; 5. Der Innovations- und Technologiefonds; Geschichte und Hintergrund; Koordination und Kontrolle; Finanzierungsdefizite; Operationelle Probleme; Managementstrukturen; Die Rolle verschiedener Wissensformen; Erklärungsansätze und Lernen in der Politik; 6. Die ITF-Programme „Seed-Financing" und „FlexCIM"; Das Seed-Financing-Programm; Geschichte und Hintergrund; Die Rolle verschiedener Wissensformen; Das FlexCIM-Programm; Geschichte und Hintergrund; Die Rolle verschiedener Wissensformen. Erklärungsansätze und Lernen in den beiden Fällen7. Kompetenzzentren-Programm „Kplus"; Geschichte und Hintergrund; Drei Politikinitiativen; Eine radikale Innovation: Das Kplus-Programm; Weitere Initiativen: Die „Kind"und „Knet"-Programme; Kompetenzbewertung der Kompetenzzentrenprogramme; Repositionierung der Kompetenzzentrenprogramme; Die Rolle verschiedener Wissensformen; Die Schlussfolgerungen aus der ITF-Geschichte; (Trans-)Nationale ExpertInnengemeinschaften und (internationale) Organisationen; Erklärungsansätze und Lernen in der Politik; Lernen auf der operativen Ebene. Die Evaluation als ein Instrument zur Förderung von Lernen in der PolitikPolicy-Entrepreneure; 8. Vier Jahrzehnte österreichische Forschungspolitik, zwei Jahrzehnte Technologiepolitik - Konstanten und Variablen; Entwicklung der FTI-politischen Instrumente; Veränderungen politischer Entscheidungsprozesse; StakeholderInnen und Öffentlichkeit in FTI-politischen Entscheidungsfindungsprozessen; Internationalisierung von FTI-Politikprozessen; Auswirkungen der FTI-Politik; Struktur und Höhe der Ausgaben für FTI; Kompetenzverteilung auf der Ebene von Politik und Verwaltung. Spezialisierung der Unternehmen |
Titelhinweis |
Druckausg.: ‡Biegelbauer, Peter, 1966 - : Wie lernt die Politik? |
ISBN |
ISBN 978-3-531-19128-7 |
Klassifikation |
JPA |
POL000000 |
320.609436 |
320 |
JA1-92 |
MG 33080 |
MG 33910 |
MG 33930 |
Kurzbeschreibung |
Anders als in der öffentlichen Wahrnehmung findet Politik zum überwiegenden Teil fernab von schlagzeilenträchtigen Ereignissen und historischen Initiativen statt. Tatsächlich ist Politik oft ein Prozess langwieriger Verhandlungen zwischen verschiedensten staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, der weniger von PolitikerInnen als vielmehr von BeamtInnen angeleitet wird. Politik hat dabei ebenso viel mit der Durchsetzung von eigenen Interessen zu tun wie mit dem Versuch vor dem Hintergrund gemachter Erfahrungen und getroffener Vereinbarungen Probleme zu lösen. Anhand mehrerer Fallbeispiele aus dem Bereich der österreichischen Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik wird in diesem Buch Lernen in Politik und Verwaltung untersucht. Ein zentrales Ergebnis ist, dass Lernen häufiger stattfindet als selbst von politischen AkteurInnen vermutet. Dabei sind die unterschiedlichen Formen von inhaltlichem und strategischem Lernen oft miteinander verbunden und teilweise auch voneinander abhängig. Abschließend werden Faktoren beschrieben, die Lernen in Politik und Verwaltung fördern und solche, die es behindern. Der Inhalt • Vorstellung und Vergleich von Politik-Lernansätzen sowie verschiedenen methodischen Zugängen • Fallstudien aus mehr als zwei Jahrzehnten österreichischer Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik • Eine veränderte Perspektive auf Politik durch die Berücksichtigung verschiedener Arten des Lernens Die Zielgruppen • PolitikwissenschaftlerInnen, SoziologInnen, VerwaltungswissenschaftlerInnen • VerwaltungspraktikerInnen Der Autor Dr. Peter Biegelbauer ist Senior Scientist am Foresight and Policy Development Department des AIT Austrian Institute of Technology in Wien und lehrt an den Universitäten Wien und Innsbruck. |
1. Schlagwortkette |
Österreich |
Forschungspolitik |
Technologiepolitik |
Interessenpolitik |
Politischer Prozess |
ANZEIGE DER KETTE |
Österreich -- Forschungspolitik -- Technologiepolitik -- Interessenpolitik -- Politischer Prozess |
2. Schlagwortkette |
Österreich |
Forschungspolitik |
Technologiepolitik |
Interessenpolitik |
Politischer Prozess |
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SWB-Titel-Idn |
386842302 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19128-7 |
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Siehe auch |
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