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¬Die¬ hypothetische Einwilligung im Strafrecht: Zu den "Risiken und Nebenwirkungen" eines Transfers der Rechtsfigur aus dem Zivil- in das Strafrecht

¬Die¬ hypothetische Einwilligung im Strafrecht: Zu den "Risiken und Nebenwirkungen" eines Transfers der Rechtsfigur aus dem Zivil- in das Strafrecht
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 380116731 Druckausg.: ‡Hengstenberg, Nike, 1984 - : ¬Die¬ hypothetische Einwilligung im Strafrecht
ISBN 978-3-642-35918-7
Name Hengstenberg, Nike
T I T E L ¬Die¬ hypothetische Einwilligung im Strafrecht
Zusatz zum Titel Zu den "Risiken und Nebenwirkungen" eines Transfers der Rechtsfigur aus dem Zivil- in das Strafrecht
Verlagsort Berlin ; Heidelberg
Verlag Springer
Erscheinungsjahr 2013
2013
Umfang Online-Ressource (XXII, 474 S. 1 Abb, digital)
Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim ; 40
Notiz / Fußnoten Includes bibliographical references
Weiterer Inhalt Einleitung -- Der Ursprung der hypothetischen Einwilligung im Zivilrecht -- Der Transfer der hypothetischen Einwilligung ins Strafrecht -- Schlussbetrachtung und eigenes Lösungsmodell.
Titelhinweis Druckausg.: ‡Hengstenberg, Nike, 1984 - : ¬Die¬ hypothetische Einwilligung im Strafrecht
ISBN ISBN 978-3-642-35919-4
Klassifikation LNTM
LAW093000
344.0321
K3601-3611
PH 3110
Kurzbeschreibung Einleitung -- Der Ursprung der hypothetischen Einwilligung im Zivilrecht -- Der Transfer der hypothetischen Einwilligung ins Strafrecht -- Schlussbetrachtung und eigenes Lösungsmodell.
2. Kurzbeschreibung Die Arbeit setzt sich mit dem Ursprung der hypothetischen Einwilligung im zivilrechtlichen Arzthaftungsrecht auseinander und untersucht ihren schrittweisen Transfer in das Strafrecht. Den Schwerpunkt bildet dabei die kontrovers diskutierte Frage des "Ob" und "Wie" einer dogmatischen Verortung der Rechtsfigur. Nach einer umfassenden Würdigung der hierzu existierenden Legitimationsmodelle sowie der gegen sie vorgebrachten Kritik zeigt die Verfasserin mögliche alternative Lösungsansätze auf, die sodann in ein - an den Vorgaben der Rechtsprechung des BGH orientiertes - praktikables und interessengerechtes Lösungsmodell münden. Dieses beinhaltet neben einer Differenzierung zwischen fahrlässigen und vorsätzlichen Aufklärungsfehlern eine Begrenzung ihres Anwendungsbereichs unter Berücksichtigung der ihr immanenten Grenzen sowie des allgemeinen Missbrauchsgedankens. Abschließend widmet sich die Verfasserin der in der Wissenschaft bislang wenig diskutierten Frage, ob und inwieweit die hypothetische Einwilligung auch jenseits des Arztstrafrechts einen legitimen Anwendungsbereich besitzt.
1. Schlagwortkette Deutschland
Ärztlicher Eingriff
Aufklärungspflicht
Einwilligung
Vermutung
Strafrecht
SWB-Titel-Idn 381844293
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-35919-4
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Inhaltstext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Kataloginformation500249262 Datensatzanfang . Kataloginformation500249262 Seitenanfang .
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