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Ärztlich assistierter Suizid und organisierte Sterbehilfe

Ärztlich assistierter Suizid und organisierte Sterbehilfe
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 370673956 Druckausg.: ‡Gavela, Kallia: Ärztlich assistierter Suizid und organisierte Sterbehilfe
ISBN 978-3-642-31172-7
Name Gavela, Kallia
T I T E L Ärztlich assistierter Suizid und organisierte Sterbehilfe
Verlagsort Berlin, Heidelberg
Verlag Springer
Erscheinungsjahr 2013
2013
Umfang Online-Ressource (XXVII, 339 S. 3 Abb, digital)
Reihe Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim ; 39
Titelhinweis Druckausg.: ‡Gavela, Kallia: Ärztlich assistierter Suizid und organisierte Sterbehilfe
ISBN ISBN 978-3-642-31173-4
Klassifikation LNTM
LAW093000
344.0321
K3601-3611
1448227763 PJ 2300
Kurzbeschreibung Einführung: Vorfragen und Vorüberlegungen -- Thematische Begriffsklärung -- 1. Teil: Das geltende Recht -- Tatbestandslosigkeit des Suizids -- Grundsatz der Straflosigkeit der Suizidteilnahme -- Reichweite des Grundsatzes -- Insbesondere: der ärztlich assistierte Suizid -- Ergebnis -- 2. Teil: Suizidteilnahme de lege ferenda -- Rechtsvergleichender Überblick -- Reformvorschläge zum deutschen Recht -- Suche nach Gesetzeslücken und eventueller Reformbedarf -- Endergebnis.
2. Kurzbeschreibung Das deutsche Strafgesetzbuch kennt keinen Sondertatbestand der Suizidbeteiligung. Rechtliche Konstruktionen und Wertungen insbesondere höchstrichterlicher Herkunft füllen diese Lücke. Die sich daraus vor allem für behandelnde Ärzte ergebenden Probleme drängen sich bei unheilbar kranken, dem Tode geweihten Patienten geradezu auf. Das Werk behandelt diese Fragen im Spannungsverhältnis von Strafrecht, Medizinrecht und Ethik. Die Autorin zeigt die Grenzen auf, innerhalb derer die ärztliche Beteiligung am Patientensuizid rechtlich zulässig und ethisch vertretbar ist. Die Arbeit behandelt außerdem die Probleme, die aus der Einführung einer strafrechtlichen Regelung gegen „suspekte“ organisierte Suizidhilfeangebote erwachsen, deckt Defizite der jüngst vorgeschlagenen Lösungsansätze auf und gibt Anstöße für Wissenschaft, Praxis und Kriminalpolitik. Ein Blick auf ausländische Rechtsordnungen, Entscheidungen und Tendenzen rundet das Bild ab.
1. Schlagwortkette Deutschland
Arzt
Sterbehilfe
Strafrecht
Medizinische Ethik
SWB-Titel-Idn 381843718
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-31173-4
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Cover
Kataloginformation500249258 Datensatzanfang . Kataloginformation500249258 Seitenanfang .
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