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Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung

Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 390918474 Druckausg.: ‡Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung
ISBN 978-3-531-19798-2
Name Ernstson, Sven
Meyer, Christine
Name ANZEIGE DER KETTE Meyer, Christine
T I T E L Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer VS
Erscheinungsjahr 2013
2013
Umfang Online-Ressource (VII, 298 S. 3 Abb, digital)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Literaturangaben
Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung im frühkindlichen Bereich; Genderkompetenz: Vom alltagsweltlichen Geschlechterwissen zur theoriegeleiteten Professionalität; Doing gender lernen; Warum uns das sex/gender-System nicht weiterhilft; ... sex dekonstruieren!; Von der „Provokation für das Alltagsdenken" zur produktiven Nutzung als Analyseinstrument; „Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können" (Sauer 2009); Kindergarten als Lern- und Erfahrungsort - die „Infrastruktur" des doinggender; Auf dem heimlichen Lehrplan5: Geschlechterdifferenz!. Was wir von Kindern lernen könnenWas ist eigentlich NORMAL?!; Hat Professionalität ein Geschlecht?; Genderkompetenz entwickeln - Erfahrungen aus der Aus- und Fortbildung; Que(e)r durch die Bildungsarbeit - Vielfalt von der Vielfalt aus denken; Literatur; Morgens in einer Kindereinrichtung … - Eine Situationsanalyse von „Kinderwelten" unter der Perspektive Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung ; Eine Frage der Herangehensweise: Interkulturelle oder inklusive Pädagogik?; „Kinderwelten" - Der Ansatz Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung; Theoretische Grundlagen. Prinzipien Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung: Diversitätsbewusstsein und DiskriminierungskritikSituationsanalyse mit Inklusionsbrille; Literatur; „SpielGrenze" - Primärprävention vor sexueller Gewalt an Mädchen und Jungen; Einleitung; Bedarf und Notwendigkeit des Präventionsprojekts; Ansatz und Ziele; Nachhaltigkeit; Umsetzung und Methodik; Geschlechtsspezifik im Rahmen der Prävention; Spiel- und Stärkungsübungen; Spiel-und Stärkungsübungen für Jungen; Spiel- und Stärkungsübungen für Mädchen; Zusammenfassung; Zielgruppen und Zielformulierungen. Zielgruppe: ErzieherInnen, Lehrkräfte, technisches PersonalZielgruppe: Mütter, Väter, Pflegeeltern, Bezugspersonen, Großeltern; Zielgruppe: Jungen und Mädchen; Qualitätssicherung und Öffentlichkeitsarbeit; Unter den Masken sind wir alle gleich - Über dieEntdeckung der Verbundenheit im „Original Play"; „Original Play" ist der Mut, in jeder Situation sicher und freundlich zu sein.; „Original Play" ist, wenn wir nicht wissen, dass wir verschieden sind.; Literatur. Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung in(berufs-)fachschulischen pflegerischen, erzieherischen und sozialen AusbildungenVielfalt statt rosa Zukunftsträume und hellblauer Berufswünsche - Ansätze geschlechtersensibler Berufsorientierung; Ausgangslage; Geschlechtersensible Berufsorientierung in der Praxis; Ergebnisse; Literatur; Interkulturell, inklusiv, nachhaltig: Szenische Installationen in Unterricht und Schulprojekten; 1 Vorbemerkung; 2 Perspektivwechsel als Credo: Ein Märchen; 3 Kein Märchen: Serendipity; 4 Szenische Aktionen mit inklusivem Ansatz. 5 Kunst als sinnliche Erkenntnis oder Weltverbesserung mit anderen Mitteln?. Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung im frühkindlichen Bereich; Genderkompetenz: Vom alltagsweltlichen Geschlechterwissen zur theoriegeleiteten Professionalität; Doing gender lernen; Warum uns das sex/gender-System nicht weiterhilft; ... sex dekonstruieren!; Von der „Provokation für das Alltagsdenken" zur produktiven Nutzung als Analyseinstrument; „Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können" (Sauer 2009); Kindergarten als Lern- und Erfahrungsort - die „Infrastruktur" des doinggender; Auf dem heimlichen Lehrplan5: Geschlechterdifferenz!; Was wir von Kindern lernen könnenWas ist eigentlich NORMAL?!; Hat Professionalität ein Geschlecht?; Genderkompetenz entwickeln - Erfahrungen aus der Aus- und Fortbildung; Que(e)r durch die Bildungsarbeit - Vielfalt von der Vielfalt aus denken; Literatur; Morgens in einer Kindereinrichtung … - Eine Situationsanalyse von „Kinderwelten" unter der Perspektive Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung; Eine Frage der Herangehensweise: Interkulturelle oder inklusive Pädagogik?; „Kinderwelten" - Der Ansatz Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung; Theoretische Grundlagen; Prinzipien Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung: Diversitätsbewusstsein und DiskriminierungskritikSituationsanalyse mit Inklusionsbrille; Literatur; „SpielGrenze" - Primärprävention vor sexueller Gewalt an Mädchen und Jungen; Einleitung; Bedarf und Notwendigkeit des Präventionsprojekts; Ansatz und Ziele; Nachhaltigkeit; Umsetzung und Methodik; Geschlechtsspezifik im Rahmen der Prävention; Spiel- und Stärkungsübungen; Spiel-und Stärkungsübungen für Jungen; Spiel- und Stärkungsübungen für Mädchen; Zusammenfassung; Zielgruppen und Zielformulierungen; Zielgruppe: ErzieherInnen, Lehrkräfte, technisches PersonalZielgruppe: Mütter, Väter, Pflegeeltern, Bezugspersonen, Großeltern; Zielgruppe: Jungen und Mädchen; Qualitätssicherung und Öffentlichkeitsarbeit; Unter den Masken sind wir alle gleich - Über dieEntdeckung der Verbundenheit im „Original Play"; „Original Play" ist der Mut, in jeder Situation sicher und freundlich zu sein.; „Original Play" ist, wenn wir nicht wissen, dass wir verschieden sind.; Literatur; Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung in(berufs-)fachschulischen pflegerischen, erzieherischen und sozialen AusbildungenVielfalt statt rosa Zukunftsträume und hellblauer Berufswünsche - Ansätze geschlechtersensibler Berufsorientierung; Ausgangslage; Geschlechtersensible Berufsorientierung in der Praxis; Ergebnisse; Literatur; Interkulturell, inklusiv, nachhaltig: Szenische Installationen in Unterricht und Schulprojekten; 1 Vorbemerkung; 2 Perspektivwechsel als Credo: Ein Märchen; 3 Kein Märchen: Serendipity; 4 Szenische Aktionen mit inklusivem Ansatz; 5 Kunst als sinnliche Erkenntnis oder Weltverbesserung mit anderen Mitteln?
Titelhinweis Druckausg.: ‡Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung
ISBN ISBN 978-3-531-19799-9
Klassifikation JHBC
JN
EDU040000
306.43
LC189-214.53
1441334564 MS 3045
DH 1000
DO 9000
Kurzbeschreibung Sozialpädagogische Arbeits- und Aufgabenfelder unterliegen einer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung in Bezug auf die geschlechtersensible Entwicklung von Mädchen und Jungen oder in Bezug auf die besondere Berücksichtigung und Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund in bestehenden Bildungssystemen und Beschäftigungsverhältnissen. Dazu gehört vor allem die Gestaltung kultureller und sozialer Vielfalt im Hinblick auf die Gleichstellung von Frau und Mann oder die Antidiskriminierung von Menschen. Die AutorInnen greifen die Themenschwerpunkte „Gender“ und „Interkulturalität“ durch alle Ebenen der Bildung, vom Kindergarten bis zur Universität sowie Fort- und Weiterbildung auf, stellen Praxisprojekte als best-practice Beispiele vor und präsentieren die Vielfalt praktischer Konzepte. Der Inhalt · Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung im frühkindlichen Bereich, in (berufs-)fachschulischen pflegerischen, erzieherischen und sozialen Ausbildungen sowie in Hochschulen · Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Fort- und Weiterbildung Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik, Elementarpädagogik und Frühen Kindheit/Frühpädagogik · Fachkräfte der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik, LehrerInnen in berufsbildenden Schulen des Sozialen und der Gesundheit Die HerausgeberInnen Sven Ernstson ist Studienrat mit der Fachrichtung Sozialpädagogik und dem Unterrichtsfach Politik/Sozialwissenschaften an der Berufsbildenden Schule 1 in Gifhorn und „Eine Welt der Vielfalt-Trainer" des "A World Of Difference Institute®" Programms. Dr. Christine Meyer, Dipl. Sozialpäd., ist Professorin für Soziale Arbeit im Lebenslauf an der Universität Vechta.
1. Schlagwortkette Heterogenität
Interkulturalität
Geschlechterrolle
Erziehung
Bildung
Aufsatzsammlung
ANZEIGE DER KETTE Heterogenität -- Interkulturalität -- Geschlechterrolle -- Erziehung -- Bildung -- Aufsatzsammlung
SWB-Titel-Idn 381839737
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19799-9
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Kataloginformation500249232 Datensatzanfang . Kataloginformation500249232 Seitenanfang .
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