Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
391233491 Buchausg. u.d.T.: ‡Hentges, Gudrun, 1964 - : Staat und politische Bildung |
ISBN |
978-3-531-18670-2 |
Name |
Hentges, Gudrun |
T I T E L |
Staat und politische Bildung |
Zusatz zum Titel |
Von der "Zentrale für Heimatdienst" zur "Bundeszentrale für politische Bildung" |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Verlag |
Springer VS |
Erscheinungsjahr |
2013 |
2013 |
Umfang |
Online-Ressource (XXVI, 467 S. 33 Abb., 15 Abb. in Farbe, digital) |
Reihe |
SpringerLink. Bücher |
Notiz / Fußnoten |
Description based upon print version of record |
Weiterer Inhalt |
Vorwort; Inhalt; Einleitung; Teil I Reeducation - Reorientation - Reconstruction Die bildungspolitischen Vorstellungender Militärregierungen in Deutschlandunter alliierter Besatzung; I.1 Die bildungspolitischen Vorstellungender US-amerikanischen Alliierten; I.2 Die bildungspolitischen Vorstellungender britischen Besatzungsmacht; Teil II Wiederbelebung oder Neugründung? Die Entstehungsgeschichte der Bundeszentralefür Heimatdienst; II.1 Beginn der Debatte: Demokratisierung und Reorientation der deutschen Bevölkerung; II.1.1 1949/50: Erste Ideen, Initiativen und Interventionen. II.1.1.1 Das » Institute of Public Affairs «II.1.2 Das Bundeskanzleramt ergreift die Initiative; II.1.2.1 Der designierte Vorsitzende der Bundeszentrale für Heimatdienst: Prof. Dr. Paul Franken; II.1.2.2 » Öffentliche Meinungsbeeinflussung, das heißt, Propaganda «; II.1.3 Das Bundesinnenministerium: » Förderung des demokratischen Gedankens «; II.1.4 Die » Zentrale für Heimatdienst « (ZfH) als Deckmantelfür Wiederaufrüstung (August bis November 1950); II.1.5 Bundeskanzleramt: Ausrichtung an der ehemaligen » Reichszentrale für Heimatdienst «. III.1.3 Die Stärkung des Wehrwillens und die politische Erziehung der SoldatenIII.1.4 » Wille zur Einheit der Nation in Freiheit « - Abgrenzung gegenüber dem Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen; III.1.5 Die politischen Erwartungen des » Verbandes der Landsmannschaften «; III.2 Struktur; III.2.1 Etat und Referate; III.2.1.1 Aufteilung der Referate; III.2.1.2 Verantwortlichkeiten; III.2.1.3 Umfang und Aufteilung der Publikationen; III.3 Arbeitsmethoden; III.3.1 Methodenstreit; III.3.2 Geförderte Veröffentlichungen; III.3.3 Die Gründung der » Aktion Gemeinsinn « (1957). III.3.4 Der Fall Jürgen Hahn-ButryIII.3.5 Ausblick: » The Strategy Of Persuasion «: Zur Verbindung von Werbemethoden und politischer Bildungsarbeit (1967 ff.); III.4 Streitfälle; III.4.1 Renate Riemeck; III.4.1.1 Die Historikerin und Publizistin Renate Riemeck; III.4.1.2 » Bösartige Ausfälle gegen die Bundesregierung «; III.4.1.3 Von der Referentin und Autorin zur » persona non grata «; III.4.2 Walter Jacobsens Thematisierung des Antisemitismus; III.4.2.1 Walter Jacobsen als Leiter des Referats Psychologie; III.4.2.2 Die antisemitische Anschlagswelle. III.4.2.3 » Resonanzboden « für Antisemitismus. II.1.6 Der Richtungswechsel innerhalb des BundesinnenministeriumsII.2 Debatten um Zuständigkeiten, Konzeptionen und Personal; II.2.1 Streit über die Zuständigkeit; II.2.2 Wettstreit der Konzeptionen; II.2.3 Personaldebatten; II.3 1952: Offizielle Gründung und inoffizielle Arbeit; II.3.1 Der Weg zur offiziellen Konstituierung; II.3.2 Inoffizielle Vorarbeiten; Teil III Struktur, Aufgabenstellung und Arbeitsweise; III.1 Debatten über Zuständigkeit und Kompetenzabgrenzung; III.1.1 Rechtliche Vorgaben; III.1.2 Die Bundeszentrale und das Auslandsdeutschtum - Abgrenzung gegenüber dem Auswärtigen Amt |
Titelhinweis |
Buchausg. u.d.T.: ‡Hentges, Gudrun, 1964 - : Staat und politische Bildung |
ISBN |
ISBN 978-3-531-18671-9 |
Klassifikation |
JHB |
J |
SOC000000 |
320.4071043 |
300 |
H1-970.9 |
MB 2550 |
Kurzbeschreibung |
Im Jahre 2012 feierte die „Bundeszentrale für politische Bildung“ ihr 60-jähriges Bestehen. Sie tritt ein für die Förderung des Bewusstseins für Demokratie und politische Partizipation. 1952 unter dem Namen „Bundeszentrale für Heimatdienst“ gegründet, unterstand sie dem Bundesministerium des Innern und knüpfte terminologiesch an die „Reichszentrale für Heimatdienst“ an, die bereits in der Weimarer Republik existierte. Die Autorin rekonstruiert – auch anhand bisher nicht bekannter Akten – den Prozess der Gründung der „Bundeszentrale für Heimatdienst“. Die frühen konzeptionellen Debatten um staatliche politische Bildung lassen das breite Spektrum der einander widersprechenden Konzeptionen deutlich werden. Der Spannungsbogen reicht von dem US-amerikanischen Konzept der Reeducation über das deutsche Konzept der staatsbürgerlichen Erziehung, den „positiven Verfassungsschutz“, bis hin zur Propaganda – der „instinktsicheren Mobilisierung der Gefühle“. Prof. Dr. Gudrun Hentges lehrt Politikwissenschaft am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Fulda. |
1. Schlagwortkette |
Zentrale für Heimatdienst <Berlin> |
Reichszentrale für Heimatdienst |
Bundeszentrale für Heimatdienst |
Bundeszentrale für Politische Bildung |
Deutschland |
Deutschland <Bundesrepublik> |
Behörde |
Bildungspolitik |
Politische Bildung |
Erwachsenenbildung |
Demokratische Erziehung |
Ost-West-Konflikt |
Staatsbürger |
Erziehungsmittel |
Propaganda |
ANZEIGE DER KETTE |
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2. Schlagwortkette |
Zentrale für Heimatdienst <Berlin> |
Reichszentrale für Heimatdienst |
Bundeszentrale für Heimatdienst |
Bundeszentrale für Politische Bildung |
Deutschland |
Deutschland <Bundesrepublik> |
Behörde |
Bildungspolitik |
Politische Bildung |
Erwachsenenbildung |
Demokratische Erziehung |
Ost-West-Konflikt |
Staatsbürger |
Erziehungsmittel |
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SWB-Titel-Idn |
377584320 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18671-9 |
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Siehe auch |
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