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Zwischen Vorbild und Verdacht: Wie Männer im Erzieherberuf Männlichkeit konstruieren

Zwischen Vorbild und Verdacht: Wie Männer im Erzieherberuf Männlichkeit konstruieren
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 382602765 Buchausg. u.d.T.: ‡Buschmeyer, Anna: Zwischen Vorbild und Verdacht
ISBN 978-3-658-00989-2
Name Buschmeyer, Anna
T I T E L Zwischen Vorbild und Verdacht
Zusatz zum Titel Wie Männer im Erzieherberuf Männlichkeit konstruieren
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer VS
Erscheinungsjahr 2013
2013
Umfang Online-Ressource (IX, 291 S, digital)
Reihe Geschlecht und Gesellschaft ; 52
Notiz / Fußnoten Literaturverzeichnis: Seite 281-300
Weiterer Inhalt Danksagung; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Das Feld „Außerhäusliche Kinderbetreuung und -erziehung"; 2.1 Der Beruf Erzieher/-in; 2.2 Die historische Entwicklung des Erzieher-/-innenberufs; 2.3 Ausbildung zum/zur Erzieher/-in; 2.4 Bezahlung; 2.5 Männeranteile im Erzieherberuf in Deutschland; 3 Arbeit und Geschlecht; 3.1 Männer im Erzieherberuf; 3.2 Mehr Männer in Kitas? - Anforderungen an Männer im Erzieherberuf; 4 Geschlecht als soziale Konstruktion; 4.1 ‚Doing Gender' in der Interaktion; 4.1.1 Praxeologie und Habitus; 4.1.2 Geschlechter-Wissen als Teil des Habitus. 4.1.3 ‚Doing Gender' in der Interaktion4.1.4 ‚Doing Gender' durch Darstellung und Attribution; 4.1.5 Die Bedeutung des Körpers für ‚Doing Gender'; 4.1.6 Zusammenfassung; 4.2 Die soziale Konstruktion von Männlichkeit; 4.2.1 Männlichkeiten in Relation; 4.2.2 Hegemoniale Männlichkeit als Orientierungsmuster; 4.2.3 Weiterentwicklung: Komplizenhafte und alternative Männlichkeit; 5 Wie Männlichkeit konstruiert wird - Stand der Forschung; Zwischenfazit: ‚Alternative Männlichkeit' als theoretische Weiterentwicklung kritischer Männlichkeitsforschung. 6 Qualitative Methoden in der Frauen- und Geschlechterforschung6.1 Das Wissen der Expertinnen und Experten; 6.2 Interviews mit und Beobachtungen von Akteuren; 7 Einzelfalldarstellung: Berufsbiografien und Männlichkeitstypen; 8 Männlichkeitskonstruktionen zwischen Vorbild und Verdacht; 8.1 ‚Doing masculinity' durch Geschlechtsattributionen; 8.1.1 ‚Der Besondere' - von Erziehern wahrgenommene positive Zuschreibungen; 8.1.2 ‚Der potenzielle Täter' - Männlichkeitsattributionen und Pädophilieverdacht; 8.1.3 Zusammenfassung; 8.2 ‚Doing masculinity' durch Geschlechtsdarstellungen. 8.2.1 ‚Der Andere' - ‚doing masculinity' durch Abgrenzung von Weiblichkeit8.2.2 ‚Das Vorbild' - ‚doing masculinity' als Vorbild; 8.2.3 ‚Der Mächtige'- ‚doing masculinity' durch Leitungsfunktionen; 8.2.4 ‚Der Unterschätzte' - Bezahlung und Männlichkeit; 8.2.5 Zusammenfassung; 8.3 ‚Doing Masculinity' durch körpernahes Handeln; 8.3.1 Zärtlichkeit und Nähe; 8.3.2 Pflegen und Versorgen; 8.3.3 Trösten; 8.3.4 Zusammenfassung; 9 Ergebnisse und Diskussion; 9.1 Theoretische und empirische Ergebnisse; 9.2 Diskussion der Ergebnisse; Literaturverzeichnis; Internetlinks
Titelhinweis Buchausg. u.d.T.: ‡Buschmeyer, Anna: Zwischen Vorbild und Verdacht
ISBN ISBN 978-3-658-00990-8
Klassifikation JMG
SOC032000
JHB
SOC026000
301
155.33
BF692-692.5
DF 8000
Kurzbeschreibung Das Feld außerhäusliche Kinderbetreuung und -erziehung -- Arbeit und Geschlecht -- Geschlecht als soziale Konstruktion -- Wie Männlichkeit konstruiert wird: Stand der Forschung -- Qualitative Methoden in der Frauen- und Geschlechterforschung -- Einzalfalldarstellungen: Berufsbiografien und Männlichkeitstypen -- Männlichkeitskonstruktionen zwischen Vorbild und Verdacht -- Ergebnisse und Diskussion.
2. Kurzbeschreibung Politik und Eltern fordern zunehmend mehr Männer in Kindertagesstätten, gleichzeitig lösen männliche Erzieher nach wie vor Irritationen aus, da sie mit gängigen Männlichkeitsmustern brechen. Während sie einerseits v. a. für Jungen als Vorbilder umworben werden, gibt es andererseits durchaus auch Misstrauen den Männern gegenüber. In dieser Studie über das ‚Doing Masculinity‘ männlicher Erzieher untersucht Anna Buschmeyer die Zuschreibungen an Männer und Männlichkeit im Erzieherberuf sowie deren Auswirkungen auf das Arbeitshandeln und trägt zur Differenzierung der Sicht auf Männlichkeit bei. Es wird deutlich, dass Erzieher sehr unterschiedlich mit den Anforderungen an ihr ‚Mann-Sein‘ umgehen. Diese Unterschiedlichkeit greift die Autorin über die Entwicklung des Typus alternativer Männlichkeit, als Ergänzung zu Connells Modell hegemonialer Männlichkeit, auf und macht sie dadurch empirisch und theoretisch sichtbar.
1. Schlagwortkette Erzieher
Männlichkeit
SWB-Titel-Idn 376064366
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00990-8
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Inhaltstext
Siehe auch Volltext
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