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Autonomie und Vertrauen: Schlüsselbegriffe der modernen Medizin

Autonomie und Vertrauen: Schlüsselbegriffe der modernen Medizin
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 454785836 Druckausg.: ‡Autonomie und Vertrauen
ISBN 978-3-658-11073-4
Name Steinfath, Holmer ¬[Hrsg.]¬
Wiesemann, Claudia ¬[Hrsg.]¬
ANZEIGE DER KETTE Wiesemann, Claudia ¬[Hrsg.]¬
T I T E L Autonomie und Vertrauen
Zusatz zum Titel Schlüsselbegriffe der modernen Medizin
Auflage 1. Aufl. 2016
Verlagsort Wiesbaden ; s.l.
Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden
Erscheinungsjahr 2016
2016
Umfang Online-Ressource (X, 285 S, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Inhalt; Vorwort; 1. Das Wechselspiel von Autonomie und Vertrauen - eine philosophische Einführung; 1.1 Autonomie und Vertrauen als Schlüsselbegriffe moderner Gesellschaften; 1.2 Das Recht auf Autonomie; 1.3 Autonomie als moralische Selbstgesetzgebung; 1.4 Minimale individuelle Autonomie und informierte Zustimmung; 1.5 Robuste individuelle Autonomie und die philosophische Autonomiedebatte; 1.6 Relationale Autonomie und die Kritik am Individualismus; 1.7 Kollektive Autonomie; 1.8 Personales Vertrauen; 1.9 Institutionelles Vertrauen; 1.10 Vertrauensbedingungen und Vertrauensgefährdungen. 1.11 Autonomie und Vertrauen: Wechselwirkungen und Spannungen2. Vertrauen als moralische Praxis - Bedeutung für Medizin und Ethik; 2.1 Vertrauen als moralische Praxis; 2.2 Vertrauensbeziehungen am Beispiel der Eltern-Kind-Beziehung; 2.3 Vertrauensbruch; 2.4 Die Bedeutung von Vertrauen für die Medizin; 2.5 Vertrauen und nicht-autonome Personen; 2.6 Paternalismus; 2.7 Vulnerabilität; 2.8 Institutionalisierte Vertrauenspraxen; 3. Selbstbestimmung braucht Vertrauen - Entscheidungsfindung am Lebensende; 3.1 Individualisierung von Sterben und Tod. 3.2 Subjektives Krankheitserleben als Ressource für selbstbestimmtes Handeln3.3 Selbstbestimmung am Lebensende; 3.4 Selbstbestimmung braucht Vertrauen - Rückschlüsse für die klinische Praxis; 4. Vertrauen in der Organisation Krankenhaus - wie lässt sich das Nicht-Organisierbare organisieren?; 4.1 Zum Gegenstand und zur Methodik der Studie; 4.2 Das Krankenhaus als Organisation; 4.3 Konfessionalität im konfessionellen Krankenhaus; 4.4 Folgerungen für das Vertrauensverständnis; 4.5 Vertrauen, Konfessionalität und die Organisation Krankenhaus. 5. Familien und Patientenorganisationen als kollektive Akteure in der Bioethik: vernachlässigt und unterschätzt?5.1 Familien und Patientenverbände - zwei Gruppen aus der sozialen Praxis der Medizin; 5.2 Kriterien kollektiver Akteurschaft; 5.3 Die Familie als Kollektivakteur; 5.4 Die Patientenorganisation als Kollektivakteur; 5.5 Ausblick: praktische Implikationen und ihre bioethische Relevanz; 6. Autonomie und Familie in medizinischen Entscheidungssituationen ; 6.1 Einleitung und Problemstellung; 6.2 Autonomie; 6.3 Grundlagen der ärztlichen Behandlung und ‚Sterbehilfe'. 6.4 Familienangehörige als entscheidungsbeteiligte Personen6.4.1 Familienangehörige als Vorsorgebevollmächtigte ; 6.4.2 Besonderheiten bei Familienangehörigen als Vorsorgebevollmächtigte; 6.4.3 Familienangehörige als Betreuer; 6.4.4 Besonderheiten bei Familienangehörigen als Betreuer; 6.4.5 Familienangehörige als ‚Quelle der Information'; 6.4.6 Kontrollfunktion von Familienangehörigen; 6.5 Besondere Stellung der Familienangehörigen; 6.6 Privilegierung von Familienangehörigen?; 6.7 Autonomie und Familie; 6.8 Fazit; 7. Vertrauen durch Recht?; 7.1 Thematische Einführung; 7.2 Vertrauensbegriff. 7.3 Vertrauen und Recht
Titelhinweis Druckausg.: ‡Autonomie und Vertrauen
ISBN ISBN 978-3-658-11074-1
Klassifikation MB
PSAD
MED050000
610.1
174.2
QH332
R724-726.2
1448227704 PJ 2200
XC 2800
Kurzbeschreibung Die Selbstbestimmung des Patienten wird in liberalen und individualisierten Gesellschaften zu Recht hochgehalten. Doch die Handlungsfreiheit des Einzelnen in einer hochkomplexen, von wissenschaftlich-technischen Rationalitäten durchstrukturierten Welt wächst nur in dem Maße, wie Personen- und Systemvertrauen ermöglicht wird. Denn mit den Handlungsmöglichkeiten der modernen Medizin wachsen auch Verletzlichkeit und Verunsicherung der Akteure. Die Beiträge dieses Bandes aus den Bereichen Philosophie, Medizinrecht, Theologie, Medizinethik und Medizin untersuchen, inwiefern interpersonelles Vertrauen bzw. Systemvertrauen und Selbstbestimmungspraktiken zusammenhängen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei Institutionen wie dem Krankenhaus sowie Kollektivakteuren wie Familien oder Patientengruppen. Der Inhalt Vorwort - 1. Das Wechselspiel von Autonomie und Vertrauen – eine philosophische Einführung - 2. Vertrauen als moralische Praxis – Bedeutung für Medizin und Ethik - 3. Selbstbestimmung braucht Vertrauen - Entscheidungsfindung am Lebensende - 4. Vertrauen in der Organisation Krankenhaus - 5. Familien und Patientenorganisationen als kollektive Akteure in der Bioethik - 6. Autonomie und Familie in medizinischen Entscheidungssituationen - 7. Vertrauen durch Recht? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medizin und Medizinethik, Philosophie, Rechtswissenschaft und Theologie. Die Herausgeber Prof. Dr. Holmer Steinfath lehrt Philosophie an der Universität Göttingen. Prof. Dr. Claudia Wiesemann lehrt Medizinethik und Medizingeschichte an der Universitätsmedizin Göttingen. Zusammen mit: Prof. Dr. Reiner Anselm lehrt Systematische Theologie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Prof. Dr. Gunnar Duttge lehrt strafrechtliches Medizin- und Biorecht an der Georg-August-Universität Göttingen. Prof. Dr. Volker Lipp lehrt Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht, Medizinrecht und Rechtsvergleichung an der Georg-August-Universität Göttingen. Prof. Dr. Friedemann Nauck lehrt Palliativmedizin an der Universitätsmedizin Göttingen. Prof. Dr. Silke Schicktanz lehrt Kultur und Ethik der Biomedizin an der Universitätsmedizin Göttingen.
1. Schlagwortkette Vertrauen
Autonomie
Medizinische Ethik
SWB-Titel-Idn 45521140X
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11074-1
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Kataloginformation500245811 Datensatzanfang . Kataloginformation500245811 Seitenanfang .
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