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Gruppen und Institutionen: Eine Ontologie des Sozialen

Gruppen und Institutionen: Eine Ontologie des Sozialen
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 492715130 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Jansen, Ludger, 1969 - : Gruppen und Institutionen
ISBN 978-3-658-12129-7
Name Jansen, Ludger
T I T E L Gruppen und Institutionen
Zusatz zum Titel Eine Ontologie des Sozialen
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer VS
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang Online-Ressource (XIV, 310 S. 5 Abb, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten "Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Fassung meiner Habilitationsschrift mit dem Titel 'Analytische Sozialontologie', die im 2011 von der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock angenommen wurde." - Vorwort, Seite XIII
Titelhinweis Druckausg.ISBN: 978-3-658-12129-7
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Jansen, Ludger, 1969 - : Gruppen und Institutionen
ISBN ISBN 978-3-658-12130-3
Klassifikation HPS
PHI031000
300.1
B63
MS 5650
MS 1060
CC 6000
CC 7700
Kurzbeschreibung Was ist das Sein des Sozialen? Was konstituiert die Existenz von Gruppen und Institutionen, ihre Identität und Dauer in der Zeit? Dieses Buch resümiert den aktuellen Diskussionsstand der Sozialontologie und argumentiert für eine Ontologie des Sozialen, die sowohl formellen als auch informellen Institutionen gerecht wird. Es schlägt dafür eine Synthese aus Positionen vor, die in der gegenwärtigen Diskussion mit den Namen von John Searle und Margaret Gilbert verbunden sind. Der Inhalt Wie ist Sozialontologie möglich? Die Notwendigkeit von Sozialontologie Gruppenkonstitution durch formale Relationen Gruppenkonstitution durch objektive Merkmale Subjektive und intersubjektive Gruppenkonstitution Gesellschaftsverträge und Kollektivpersonen Haben Kollektivpersonen intentionale Einstellungen? Konsequenzen sozialer Intentionalität Institutionen und Statuszuweisungen Sprache und Kultur: Informelle Statusentitäten Warum Statusentitäten nicht mit ihrem Träger identisch sind Spielarten der sozialen Konstitution Die zeitliche Dimension sozialer Entitäten Die Persistenz sozialer Kontinuanten Der Autor PD Dr. Ludger Jansen lehrt Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Rostock
2. Kurzbeschreibung Vorwort -- 1. Wie ist Sozialontologie möglich? -- 2. Die Notwendigkeit von Sozialontologie -- 3. Gruppenkonstitution (1): Formale Relationen -- 4. Gruppenkonstitution (2): Objektive Merkmale -- 5. Gruppenkonstitution (3): Subjektiv und intersubjektiv -- 6. Gesellschaftsverträge und Kollektivpersonen -- 7. Haben Kollektivpersonen intentionale Einstellungen? -- 8. Konsequenzen sozialer Intentionalität -- 9. Institutionen und Statuszuweisungen -- 10. Sprache und Kultur: Informelle Statusentitäten -- 11. Warum Statusentitäten nicht mit ihrem Träger identisch sind -- 12. Spielarten der sozialen Konstitution -- 13. Die zeitliche Dimension sozialer Entitäten -- 14. Die Persistenz sozialer Kontinuanten -- 15. Schluss
1. Schlagwortkette ¬Das¬ Soziale
Ontologie
ANZEIGE DER KETTE ¬Das¬ Soziale -- Ontologie
2. Schlagwortkette Ontologie
Sozialität
ANZEIGE DER KETTE Ontologie -- Sozialität
SWB-Titel-Idn 485257998
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12130-3
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Kataloginformation500245212 Datensatzanfang . Kataloginformation500245212 Seitenanfang .
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