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Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) Analyse am Beispiel der Behandlung der Alkoholabhängigkeit

Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) Analyse am Beispiel der Behandlung der Alkoholabhängigkeit
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-658-12657-5
Name Horter, Hannes
Driessen, Martin
Name ANZEIGE DER KETTE Driessen, Martin
Name Zapp, Winfried
T I T E L Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP)
Zusatz zum Titel Analyse am Beispiel der Behandlung der Alkoholabhängigkeit
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer Gabler
Erscheinungsjahr 2016
2016
Umfang Online-Ressource (XIV, 94 S. 13 Abb, online resource)
Reihe Controlling im Krankenhaus
Titelhinweis Druckausg.ISBN: 978-3-658-12657-5
ISBN ISBN 978-3-658-12658-2
Klassifikation KCQ
MED002000
362.10681
RA971.3-971.32
XC 5593
Kurzbeschreibung Einleitung -- Abrechnung vollstationärer Suchtbehandlungen -- Alkoholabhängigkeit in Deutschland -- Fragestellung und Hypothesen -- Methoden -- Aufbereitung des Datenmaterials -- Deskriptive statistische Analyse des Datensatzes und der Fallgruppen -- Simulation der Auswirkungen von Veränderungen der Behandlungsparameter auf die Erlöse -- Stellungnahmen zu den Hypothesen -- Diskussion.
2. Kurzbeschreibung Dieses Fachbuch analysiert die Probleme, Risiken und Anreize des PEPP-Systems (Version 2015) anhand der Behandlung der Alkoholabhängigkeit. Dafür wurden über 1.300 Fälle des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld aus dem Jahr 2014 verwendet. Zunächst wurden Fallgruppen erstellt für die Gruppen dann Parameter wie Verweildauer (VWD), PEPP-Kodierung, Erlöseinbußen durch Fallzusammenführungen und Fallerlöse ausgewertet. Ergänzend zu diesen Daten wurden Veränderungen der VWD, der Kodierung und zusätzliche Verlegungen zwischen G-DRG- und PEPP-System simuliert. So konnten Anreize zur Verkürzung der VWD bei paralleler Fallzahlsteigerung nachgewiesen werden. Patienten mit einem hohen pflegerischen Betreuungsaufwand sind „unlukrativ“, während stationäre psychotherapeutische Behandlungen positive Deckungsbeiträge ermöglichen. Komplizierte Fälle werden benachteiligt. Daneben konnten Anreize zur gezielten Verlegung zwischen G-DRG- und PEPP-System dargestellt werden. Der Inhalt Abrechnung vollstationärer Suchtbehandlungen Fragestellung, Hypothesen und Aufbereitung des Datenmaterials Deskriptive statistische Analyse des Datensatzes und der Fallgruppen Simulation der Auswirkungen von Veränderungen der Behandlungsparameter auf die Erlöse Stellungnahmen zu den Hypothesen Die Autoren Dr. med. H. Horter und Prof. Dr. M. Driessen sind Ärzte der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel im Ev. Krankenhaus Bielefeld gGmbH (EvKB). Prof. Dr. Winfried Zapp lehrt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Rechnungswesen, insbesondere Controlling im Gesundheitswesen, an der Hochschule Osnabrück.
1. Schlagwortkette Deutschland
Psychiatrische Einrichtung
Fallpauschale
Diagnosenschlüssel
Krankenhausfinanzierung
ANZEIGE DER KETTE Deutschland -- Psychiatrische Einrichtung -- Fallpauschale -- Diagnosenschlüssel -- Krankenhausfinanzierung
2. Schlagwortkette Deutschland
Psychosomatik
Medizinische Einrichtung
Fallpauschale
Diagnosenschlüssel
Krankenhausfinanzierung
ANZEIGE DER KETTE Deutschland -- Psychosomatik -- Medizinische Einrichtung -- Fallpauschale -- Diagnosenschlüssel -- Krankenhausfinanzierung
SWB-Titel-Idn 476155916
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12658-2
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Kataloginformation500220294 Datensatzanfang . Kataloginformation500220294 Seitenanfang .
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