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¬Die¬ mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus: zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt

¬Die¬ mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus: zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 453901743 Druckausg.: ‡¬Die¬ mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus
ISBN 978-3-658-12135-8
Name Robertz, Frank J. ¬[Hrsg.]¬
Kahr, Robert ¬[Hrsg.]¬
ANZEIGE DER KETTE Kahr, Robert ¬[Hrsg.]¬
Körperschaft Springer Fachmedien Wiesbaden ¬[Verlag]¬
T I T E L ¬Die¬ mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus
Zusatz zum Titel zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer
Erscheinungsjahr 2016
2016
Umfang Online-Ressource
Reihe SpringerLink. Bücher
Titelhinweis Druckausg.: ‡¬Die¬ mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus
ISBN ISBN 978-3-658-12136-5
Klassifikation JM
PSY010000
070
158.3
BF636.5-636.7
PH 8760
1437673724 CV 3600
Kurzbeschreibung Berichterstattung als Anlass zur Eskalation -- Phantasien absoluter Gewalt -- Mediale Tradierung von School Shootings -- Nachahmungseffekt bei Terrorismus -- Verantwortung von Journalisten.
2. Kurzbeschreibung Schulamokläufer und Terroristen sichern sich durch das kalkulierte Ausüben von Gewalt einen Platz in den Schlagzeilen der Weltpresse. Sie folgen damit einer bewährten Kommunikationsstrategie, die ebenso menschenverachtend wie durchschaubar ist. Dieses Kalkül der Täter geht insbesondere dann auf, wenn Medien die destruktiven Botschaften der Täter ungefiltert weitertragen. Sie verbreiten auf diese Weise Angst in der Gesellschaft, belasten die Opfer und liefern im schlimmsten Fall eine Inspiration für Nachahmer. Mit Hilfe von Erkenntnissen aus Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Kriminologie zeigen die Autoren Möglichkeiten auf, schonend über derartige Taten zu kommunizieren. Ihre pragmatischen Leitlinien für einen konstruktiven medialen Umgang mit Gewalt erlauben es, die Gefahr von Nachahmungstaten zu verringern und das Leid der Opfer zu lindern. Der Inhalt Berichterstattung als Anlass zur Eskalation Phantasien absoluter Gewalt Mediale Tradierung von School Shootings Nachahmungseffekt bei Terrorismus Verantwortung von Journalisten Die Zielgruppen Journalisten, Pressestellen Wissenschaftler (Kriminologie, Kommunikationswissenschaft, Psychologie) Studierende (Kriminologie, Kommunikationswissenschaft, Psychologie) Die Herausgeber Dr. Frank J. Robertz ist Professor für Kriminologie und Sozialwissenschaften an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Er hat unter anderem grundlegende Arbeiten zu jugendlichen Amokläufern und deren Gewaltphantasien verfasst. Robert Kahr ist Kommunikationswissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet „Einsatzlagen der Schwerkriminalität“ an der Deutschen Hochschule der Polizei. Er promoviert zum Themenbereich Terrorismus und Social Media.
1. Schlagwortkette Journalismus
Amok
Terrorismus
Attentat
Berichterstattung
Berufsethik
Medien
Psychologie
SWB-Titel-Idn 470385936
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12136-5
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Cover
Kataloginformation500218145 Datensatzanfang . Kataloginformation500218145 Seitenanfang .
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