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Netzwerke in kulturpolitischen Veränderungsprozessen: Eine Analyse am Beispiel der Stiftung Historische Museen Hamburg

Kataloginformation Katalogdatensatz500218053 .

Kataloginformation
Feldname	Details
Vorliegende Sprache	ger
Hinweise auf parallele Ausgaben	85958092X Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Peper, Robert: Netzwerke in kulturpolitischen Veränderungsprozessen
ISBN	978-3-658-13995-7
Name	Peper, Robert
T I T E L	Netzwerke in kulturpolitischen Veränderungsprozessen
Zusatz zum Titel	Eine Analyse am Beispiel der Stiftung Historische Museen Hamburg
Verlagsort	Wiesbaden
Verlag	Springer VS
Erscheinungsjahr	2016
Erscheinungsjahr	2016
Umfang	Online-Ressource (XXI, 365 S. 30 Abb, online resource)
Reihe	Kulturmanagement und Kulturwissenschaft
Titelhinweis	Druckausg.ISBN: 978-3-658-13995-7
Titelhinweis	Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Peper, Robert: Netzwerke in kulturpolitischen Veränderungsprozessen
ISBN	ISBN 978-3-658-13996-4
Klassifikation	JFC
	SOC026000
	306
	HM623
	AK 88330
	MR 5900
	MR 7100
Kurzbeschreibung	Zur Bedeutung von Netzwerken in kulturpolitischen Veränderungsprozessen -- Zur Bedeutung von Netzwerken im staatlich geförderten Museumsbereich -- Das Fallbeispiel: Die Stiftung Historische Museen Hamburg.
2. Kurzbeschreibung	Robert Peper führt in diesem Buch die Netzwerkanalyse als Methode für die Untersuchung kulturpolitischer Machtstrukturen ein und geht der Frage nach, wer die Kulturlandschaft in der Großstadt gestaltet. Der Schwerpunkt dieser kultursoziologischen Analyse liegt auf der Untersuchung von Relationen, also menschlichen Beziehungen. Dafür interviewte der Autor in den Jahren 2012 und 2013 zahlreiche Hamburger Politiker, Verwaltungsbeamte, Museumsfachleute und Vertreter der Zivilgesellschaft. So konnte er die Kommunikations- und Konfliktstrukturen sichtbar machen, welche die Fortentwicklung der Hamburger Museumsstrukturen einerseits beschleunigten, andererseits aber auch blockierten. Der Inhalt Zur Bedeutung von Netzwerken in kulturpolitischen Veränderungsprozessen Zur Bedeutung von Netzwerken im staatlich geförderten Museumsbereich Das Fallbeispiel: Die Stiftung Historische Museen Hamburg < Die Zielgruppen Kulturmanager, Kulturpolitiker, Museumsmanager, Stadtplaner Wissenschaftler und Studierende aus den Bereichen Kulturwissenschaften, Kulturmanagement und Netzwerkforschung Der Autor Robert Peper ist ein freiberuflicher Netzwerkanalyst und Kulturforscher. Seit 2016 ist er zudem wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturpolitik in Bonn. Derzeit arbeitet er an der Erstellung des Landeskulturberichts NRW und partizipiert an Kulturentwicklungen der Städte Ulm und Düsseldorf. .
1. Schlagwortkette	Stiftung Historische Museen Hamburg
	Kulturpolitik
	Macht
	Netzwerkanalyse <Soziologie>
ANZEIGE DER KETTE	Stiftung Historische Museen Hamburg -- Kulturpolitik -- Macht -- Netzwerkanalyse
SWB-Titel-Idn	470384514
Signatur	Springer E-Book
Bemerkungen	Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse	$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13996-4
Internetseite / Link	Volltext
Siehe auch	Volltext
Siehe auch	Cover

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