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Begriffsrelativität im Strafrecht und das Grundgesetz: Strafrechtliche Bedeutungsdivergenzen auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand

Begriffsrelativität im Strafrecht und das Grundgesetz: Strafrechtliche Bedeutungsdivergenzen auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 446564583 Druckausg.: ‡Hermann, Jan Bela: Begriffsrelativität im Strafrecht und das Grundgesetz
ISBN 978-3-658-10655-3
Name Hermann, Jan Bela
T I T E L Begriffsrelativität im Strafrecht und das Grundgesetz
Zusatz zum Titel Strafrechtliche Bedeutungsdivergenzen auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand
Auflage 1. Aufl. 2015
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer
Erscheinungsjahr 2015
2015
Umfang Online-Ressource (XIX, 302 S, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Titelhinweis Druckausg.: ‡Hermann, Jan Bela: Begriffsrelativität im Strafrecht und das Grundgesetz
ISBN ISBN 978-3-658-10656-0
Klassifikation PHI021000
LAB
LAW079000
340
340.1
K201-487
B65
K140-165
PH 2720
Kurzbeschreibung Sprachtheoretische/-philosophische Ausgangspositionen -- Vereinbarkeit von Verwendungen zeichenkettenidentischer Begriffe in unterschiedlicher Sinngebungsabsicht mit Art. 103 Abs. 2 GG -- Vereinbarkeit von divergierenden Auslegungen zeichenkettenidentischer Begriffe mit Art. 103 Abs. 2 GG -- Das „gefährliche Werkzeug“.
2. Kurzbeschreibung Jan Bela Hermann lotet die verfassungsrechtlichen Grenzen der Relativität der (Rechts)begriffe im materiellen Strafrecht aus. Dabei steht das Gesetzlichkeitsprinzip des Art. 103 Abs. 2 GG im Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Anschluss an Ausführungen zu den maßgeblichen sprach- und rechtstheoretischen sowie verfassungsrechtlichen Grundlagen gelangt der Autor zu abstrakten Thesen, um im zweiten Teil der Arbeit konkrete Beispiele strafrechtlicher Begriffsrelativität in Form von bedeutungsdivergierenden Verwendungen und Auslegungen „zeichenkettenidentischer Begriffe“ auf ihre verfassungsrechtliche Zulässigkeit hin zu überprüfen. Im Blickpunkt steht dabei beispielsweise die semantische Spaltung des Ausdrucks „gefährliches Werkzeug“, welche der Autor als verfassungswidrig einstuft. Der Inhalt · Sprachtheoretische/-philosophische Ausgangspositionen · Vereinbarkeit von Verwendungen zeichenkettenidentischer Begriffe in unterschiedlicher Sinngebungsabsicht mit Art. 103 Abs. 2 GG · Vereinbarkeit von divergierenden Auslegungen zeichenkettenidentischer Begriffe mit Art. 103 Abs. 2 GG · Das „gefährliche Werkzeug“ Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende des Straf- und Verfassungsrechts und der Rechtstheorie · Strafrechtler, Verfassungsrechtler Der Autor Nach Abschluss eines Studium Generale am Leibniz Kolleg in Tübingen sowie Ableg ung der juristischen Staatsexamina in Bayreuth und Bamberg promovierte der in Hamburg als Rechtsanwalt tätige Jan Bela Hermann mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Bayreuth.
1. Schlagwortkette Deutschland
Strafrecht
Begriff
Auslegung
Nullum crimen sine lege
Verfassungsrecht
SWB-Titel-Idn 455177953
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10656-0
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Kataloginformation500212098 Datensatzanfang . Kataloginformation500212098 Seitenanfang .
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