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Betriebliches Gesundheitsmanagement: Mit gesunden Mitarbeitern zu unternehmerischem Erfolg

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Mit gesunden Mitarbeitern zu unternehmerischem Erfolg
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 318180057 Druckausg.: ‡Betriebliches Gesundheitsmanagement
ISBN 978-3-8349-2089-8
Name Esslinger, Adelheid Susanne ¬[Hrsg.]¬
Emmert, Martin ¬[Hrsg.]¬
Name ANZEIGE DER KETTE Emmert, Martin ¬[Hrsg.]¬
Name Schöffski, Oliver ¬[Hrsg.]¬
T I T E L Betriebliches Gesundheitsmanagement
Zusatz zum Titel Mit gesunden Mitarbeitern zu unternehmerischem Erfolg
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
Erscheinungsjahr 2010
2010
Umfang Online-Ressource (300 S, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Inhaltsverzeichnis; Teil I Grundlagen; 1 Entstehung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements; 1.1 Empfehlungen und Richtlinien; 1.2 Foren und Projekte; 1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen im historischen Verlauf; 1.4 Fazit; Literatur; 2 Beweggründe für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und seine Integration; 2.1 Externe Motivationsfaktoren; 2.2 Interne Motivationsfaktoren; 2.3 Mögliche Nutzen; 2.4 Strategische Einbettung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Organisation; 2.5 Bewertung der Wirksamkeit; 2.6 Fazit: Professionelles Management führt zu Vorteilen; Literatur. 3 Betriebliches Gesundheitsmanage-ment und Personalmanagement3.1 Grundlagen; 3.2 Instrumente betrieblicher Gesundheitsförderung im Handlungsfeld Personalmanagement; 3.3 Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungsaufgabe des Personalmanagements; Literatur; 4 Vereinbarkeit verschiedener Lebensdomänen; 4.1 Motivation; 4.2 Was bedeutet Work-Family Balance?; 4.3 Fazit; Literatur; 5 Age Management und alternde Belegschaft; 5.1 Ältere Erwerbstätige: Eine Abgrenzung; 5.2 Altersbild: Vom Defizitzum Kompetenzmodell; 5.3 Reaktionen aus der unternehmerischen Praxis: Studienergebnisse. 5.4 Handlungsbedarfe5.5 Fazit; Literatur; 6 Mitarbeiterführung in alternden Belegschaften; 6.1 Faktum der alternden Belegschaften; 6.2 Risiken und Chancen des Strukturwandels; 6.3 Alternsmanagement; 6.4 Fazit; Literatur; 7 Betriebliches Eingliederungs-management: Grundlagen und ökonomische Aspekte; 7.1 Grundlagen; 7.2 Projekt EIBE; 7.3 Betrachtung ökonomischer Aspekte aus der Perspektive eines Arbeitgebers; 7.4 Fazit; Literatur; Teil II Best Practices; 1 Betriebliche Eingliederung im Ländervergleich: Grundlagen und Studienergebnisse. Literatur4 Der Weg zum BGM aus der Sicht des Betriebsrates in einem Großkonzern; 4.1 Betriebsrat, Mitbestimmung und Gesundheit; 4.2 Strategie; 4.3 Der Weg; 4.4 Förderliche und hemmende Faktoren; 4.5 Heutige Situation; 4.6 Ausblick; Literatur; 5 Vereinbarkeit von Karriere und Familie als Teil der Unternehmensphilosophie der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner; 5.1 Vereinbarkeit von Familie und Karriere1; 5.2 Familie und Beruf in der Balance; 5.3 Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Karriere in der Praxis; 5.4 Fazit; Literatur. 6 Betriebliches Gesundheitsmanagement bei einem IT-Dienstleister. 1.1 Eingliederungsmanagement als Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit1.2 Systeme der Länder im Vergleich; 1.3 Empirische Studie zur Einschätzung der deutschen Situation; 1.4 Fazit; Literatur; 2 Konzept und Umsetzungsoptionen eines BGM in der Halbleiterindustrie; 2.1 Einleitung; 2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis; 2.3 Fazit; Literatur; 3 Betriebliche Gesundheitsförderung bei der UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG; 3.1 Motivation; 3.2 Verständnis von Betrieblicher Gesundheits-förderung in diesem Beitrag; 3.3 Protecting People . die UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG; 3.4 Fazit
Titelhinweis Druckausg.: ‡Betriebliches Gesundheitsmanagement
ISBN ISBN 978-3-8349-8835-5
Klassifikation KCQ
MED002000
658.382
362.10681
658.3
RA971.3-971.32
QV 350
QP 420
XE 6600
QP 410
Kurzbeschreibung Grundlagen -- Entstehung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements -- Beweggründe für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und seine Integration -- Betriebliches Gesundheitsmanagement und Personalmanagement -- Vereinbarkeit verschiedener Lebensdomänen -- Age Management und alternde Belegschaft -- Mitarbeiterführung in alternden Belegschaften -- Betriebliches Eingliederungsmanagement: Grundlagen und ökonomische Aspekte -- Best Practices -- Betriebliche Eingliederung im Ländervergleich: Grundlagen und Studienergebnisse -- Konzept und Umsetzungsoptionen eines BGM in der Halbleiterindustrie -- Betriebliche Gesundheitsförderung bei der UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG -- Der Weg zum BGM aus der Sicht des Betriebsrates in einem Großkonzern -- Vereinbarkeit von Karriere und Familie als Teil der Unternehmensphilosophie der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner -- Betriebliches Gesundheitsmanagement bei einem IT-Dienstleister -- Toolbox Demografie – Umsetzung im Reha-Zentrum Passauer Wolf -- Vom Konzept zur praktischen Umsetzung: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine.
2. Kurzbeschreibung Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Theorie und Praxis Motivation Die Auseinandersetzung mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement stellt heutzutage ohne Frage einen Teil des Managements in Organisationen dar, der nicht mehr weg zu denken ist. So stieg in den letzten Jahren die Zahl der Publikationen, egal ob wissenscha- licher Art oder eher als Ratgeber angelegt, kontinuierlich an und neue Nachrichten über Projekte in Organisationen, Auszeichnungen durch Förderer, politische Unterstützung durch spezielle Programme etc. reißen nicht ab. Die Unternehmen erkennen verstärkt, dass sie ihre Rolle als Arbeitgeber weiter verstehen bzw. fassen müssen. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die gesamtwirtschaftlichen Produktionsausfälle aufgrund krankhei- bedingter Arbeitsunfähigkeit im Jahr 2005 auf 38 Milliarden Euro und der Ausfall an Brut- 1 towertschöpfung auf 66 Milliarden Euro beziffert werden , erstaunt diese Einsicht nicht. 2 Hierbei nehmen insbesondere auch psychische Erkrankungen an Relevanz zu. Die H- ausforderungen liegen auf der Hand und sind nicht zuletzt zunehmend durch den de- grafischen Wandel bedingt. So ist es eine Tatsache, die zwischenzeitlich nahezu zum A- gemeingut geworden ist, dass die Zahl der jungen Erwerbstätigen im Vergleich zur - zahl der älteren Bevölkerung kontinuierlich sinkt. Es wird also mehr ältere Arbeitnehmer 3 geben. Neben diesem generellen Faktum sinkt die Quote der Fach- und Führungskräfte im Vergleich zur Gesamtbevölkerung und somit müssen insbesondere die höher quali- zierten Personen zukünftig mehr und länger als bislang arbeiten, wobei gleichermaßen die Chance für die Erwerbstätigkeit von hochqualifizierten Frauen, im Arbeitsmarkt aktiv und 4 dauerhaft zu partizipieren, an Bedeutung gewinnt.
1. Schlagwortkette Unternehmen
Gesundheitsförderung
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Unternehmen -- Gesundheitsförderung
2. Schlagwortkette Unternehmen
Gesundheitsförderung
ANZEIGE DER KETTE Unternehmen -- Gesundheitsförderung
SWB-Titel-Idn 334433401
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8835-5
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
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