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Wertzuwachs durch Selbstdesign: Die erhöhte Zahlungsbereitschaft von Kunden beim Einsatz von „Toolkits for User Innovation and Design“

Wertzuwachs durch Selbstdesign: Die erhöhte Zahlungsbereitschaft von Kunden beim Einsatz von „Toolkits for User Innovation and Design“
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 116974583 Druckausg.: ‡Schreier, Martin: Wertzuwachs durch Selbstdesign
ISBN 978-3-8244-8293-1
Name Schreier, Martin
T I T E L Wertzuwachs durch Selbstdesign
Zusatz zum Titel Die erhöhte Zahlungsbereitschaft von Kunden beim Einsatz von „Toolkits for User Innovation and Design“
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Deutscher Universitätsverlag
Erscheinungsjahr 2005
2005
Umfang Online-Ressource (XVI, 160S. 35 Abb, online resource)
Reihe Innovation und Entrepreneurship
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt 1 Einleitung1.1 Hintergrund der Arbeit -- 1.2 Zielsetzung der Arbeit -- 1.3 Das realtheoretische Wissenschaftsmodell als Analyserahmen -- 1.4 Aufbau der Arbeit -- 2 Hintergrund: Paradigmen der Neuproduktentwicklung -- 2.1 Das „Manufacturer-active Paradigm“ - die traditionelle Neuproduktentwicklung -- 2.2 Das „Customer-active Paradigm“ - eine mögliche Alternative -- 2.3 Probleme beider Ansätze: Heterogenität von Kundenbedürmissen -- 3 Toolkits for User Innovation and Design -- 3.1 Hintergrund und Definition -- 3.2 Ein ökonomischer Erklärungsansatz: das Problem der „sticky information“ -- 3.3 Anwendungsbeispiele -- 3.4 Elemente von Toolkits for User Innovation and Design -- 3.5 Typen -- 4 Wert Toolkit-basierter Produkte -- 4.1 Hintergrund -- 4.2 Empirische Belege zum Wert Toolkit-basierter Produkte -- 5 Erklärung des Wertzuwachses Toolkit-basierter Produkte -- 5.1 Die Forschungsfrage -- 5.2 Theoretische Erklärungsansätze für den Wertzuwachs Toolkit-basierter Produkte -- 6 Methodik -- 6.1 Operationalisierung -- 6.2 Untersuchungssetting -- 6.3 Stichprobe -- 6.4 Forschungsobjekte -- 6.5 Überprüfung der Eignung der Methodik -- 7 Ergebnisse der Haupterhebung -- 7.1 Beschreibung der Stichprobe -- 7.2 Analyse des Wertzuwachses selbst designter Produkte (abhängige Variable) -- 7.3 Analyse der Nutzenkomponenten (unabhängige Variablen) -- 7.4 Analyse des Zusammenhangs zwischen dem Wertzuwachs und den Nutzendimensionen (Bivariate Korrelationsanalysen) -- 7.5 Erklärung des Wertzuwachses durch die Nutzendimensionen (multiple Regressionsanalysen) -- 7.6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Implikationen für Toolkit-Anbieter -- 8 Zusammenfassung -- 9 Anhang A - Detailergebnisse der Datenanalyse -- 9.1 Ergebnisse der Expertenbefragung -- 9.2 Ergebnisse der Faktorenanalysen -- 9.3 Deskriptive Statistik der Gebote und der ?WTPs -- 9.4 Bivariate Korrelationsanalysen zwischen den einzelnen Nutzenkomponenten -- 10 Anhang B - Dokumentation der empirischen Erhebung -- 10.1 Fragebogen der Expertenbefragung -- 10.2 Interview-Leitfaden -- 10.3 Fragebogen der Pilotstudie (Beispiel Handycover) -- 10.4 Gebotszettel der Pilotstudie (mit Zusatzfragen Vickrey Auktion) -- 10.5 Fragebogen der Haupterhebung (Beispiel Handycover) -- 10.6 Gebotszettel der Haupterhebung.
Titelhinweis Druckausg.: ‡Schreier, Martin: Wertzuwachs durch Selbstdesign
ISBN ISBN 978-3-322-81924-6
Klassifikation KJSM
KJS
BUS043000
658.8
HF5410-5417.5
QP 624
Kurzbeschreibung 1 Einleitung -- 1.1 Hintergrund der Arbeit -- 1.2 Zielsetzung der Arbeit -- 1.3 Das realtheoretische Wissenschaftsmodell als Analyserahmen -- 1.4 Aufbau der Arbeit -- 2 Hintergrund: Paradigmen der Neuproduktentwicklung -- 2.1 Das „Manufacturer-active Paradigm“ — die traditionelle Neuproduktentwicklung -- 2.2 Das „Customer-active Paradigm“ — eine mögliche Alternative -- 2.3 Probleme beider Ansätze: Heterogenität von Kundenbedürmissen -- 3 Toolkits for User Innovation and Design -- 3.1 Hintergrund und Definition -- 3.2 Ein ökonomischer Erklärungsansatz: das Problem der „sticky information“ -- 3.3 Anwendungsbeispiele -- 3.4 Elemente von Toolkits for User Innovation and Design -- 3.5 Typen -- 4 Wert Toolkit-basierter Produkte -- 4.1 Hintergrund -- 4.2 Empirische Belege zum Wert Toolkit-basierter Produkte -- 5 Erklärung des Wertzuwachses Toolkit-basierter Produkte -- 5.1 Die Forschungsfrage -- 5.2 Theoretische Erklärungsansätze für den Wertzuwachs Toolkit-basierter Produkte -- 6 Methodik -- 6.1 Operationalisierung -- 6.2 Untersuchungssetting -- 6.3 Stichprobe -- 6.4 Forschungsobjekte -- 6.5 Überprüfung der Eignung der Methodik -- 7 Ergebnisse der Haupterhebung -- 7.1 Beschreibung der Stichprobe -- 7.2 Analyse des Wertzuwachses selbst designter Produkte (abhängige Variable) -- 7.3 Analyse der Nutzenkomponenten (unabhängige Variablen) -- 7.4 Analyse des Zusammenhangs zwischen dem Wertzuwachs und den Nutzendimensionen (Bivariate Korrelationsanalysen) -- 7.5 Erklärung des Wertzuwachses durch die Nutzendimensionen (multiple Regressionsanalysen) -- 7.6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Implikationen für Toolkit-Anbieter -- 8 Zusammenfassung -- 9 Anhang A — Detailergebnisse der Datenanalyse -- 9.1 Ergebnisse der Expertenbefragung -- 9.2 Ergebnisse der Faktorenanalysen -- 9.3 Deskriptive Statistik der Gebote und der ?WTPs -- 9.4 Bivariate Korrelationsanalysen zwischen den einzelnen Nutzenkomponenten -- 10 Anhang B — Dokumentation der empirischen Erhebung -- 10.1 Fragebogen der Expertenbefragung -- 10.2 Interview-Leitfaden -- 10.3 Fragebogen der Pilotstudie (Beispiel Handycover) -- 10.4 Gebotszettel der Pilotstudie (mit Zusatzfragen Vickrey Auktion) -- 10.5 Fragebogen der Haupterhebung (Beispiel Handycover) -- 10.6 Gebotszettel der Haupterhebung.
2. Kurzbeschreibung "Toolkits for User Innovation and Design" sind virtuelle Werkzeuge, die es dem Kunden erlauben, sich ein Produkt nach seinen Wünschen selbst zu entwerfen. Es wird dann vom Hersteller produziert und geliefert. Endkonsumenten sind bereit, für diese Toolkit-basierten Produkte deutlich mehr zu bezahlen als für vergleichbare Standardprodukte. Im Rahmen einer empirischen Analyse untersucht Martin Schreier die erhöhte Zahlungsbereitschaft der Kunden und damit den Wertzuwachs von via Toolkits selbst designten Produkten. Er zeigt, dass der subjektive Wertzuwachs für den Kunden sich aus folgenden Punkten ergibt: dem erhöhten funktionalen Nutzen durch die verbesserte Anpassung an die individuellen Wünsche, der Befriedigung des Bedürfnisses nach einem individualisierten Produkt, dem Stolz auf die eigene Leistung, dem wahrgenommenen Prozessnutzen und dem wahrgenommenen kognitiven und zeitlichen Aufwand. Daraus lassen sich wesentliche Implikationen für Toolkit-Anbieter ableiten.
1. Schlagwortkette Produktgestaltung
Kunde
Integration
Zahlungsbereitschaft
SWB-Titel-Idn 429159870
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81924-6
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Inhaltstext
Kataloginformation500196041 Datensatzanfang . Kataloginformation500196041 Seitenanfang .
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