Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
115934510 Druckausg.: ‡¬Das¬ Management der Kunden |
ISBN |
978-3-531-14571-6 |
Name |
Hellmann, Kai-Uwe |
Schrage, Dominik ¬[Hrsg.]¬ |
ANZEIGE DER KETTE |
Schrage, Dominik ¬[Hrsg.]¬ |
T I T E L |
¬Das¬ Management der Kunden |
Zusatz zum Titel |
Studien zur Soziologie des Shopping |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Verlag |
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Erscheinungsjahr |
2005 |
2005 |
Umfang |
Online-Ressource (230S. 11 Abb, online resource) |
Reihe |
Konsumsoziologie und Massenkultur |
Notiz / Fußnoten |
Description based upon print version of record |
Weiterer Inhalt |
Soziologie des Shopping: Zur Einführung1 Kulturgeschichte(n) der Konsumbauten -- Gebaute Begehrlichkeit. Zur Architektursoziologie der Konsumgesellschaft in Deutschland -- Der Kampf um das Einkaufsparadies. Kaufhäuser in Rußland vor, während und nach der Sowjetzeit -- 2 Logik und Praxis der Selbstbedienung -- Selbstbedienung: Die gesteuerte Kundensouveränität -- Zwischenräume des Konsums. Überlegungen zur Praxis der Selbstbedienung -- 3 Planung und Nutzung von Shopping Malls -- Das Shopping-Center als inszenierte Konsumwelt -- Nutzerinnen und die Shoppingmall: Der dritte Raum im Visier -- 4 Virtualisierungen des Shopping -- Mediale Entgrenzungen. Zur Standort- und Funktionsbestimmung des Instore-Radio -- Shopping im Internet. Anstöße für die kulturtheoretische Dimensionierung der Konsumsoziologie -- Nachwort: Marktumgebungen und Kundenbewegungen -- Autorenangaben -- Bildnachweise. |
Titelhinweis |
Druckausg.: ‡¬Das¬ Management der Kunden |
ISBN |
ISBN 978-3-322-80718-2 |
Klassifikation |
JHB |
SOC026000 |
658.8343 |
300 |
301 |
HM401-1281 |
MS 5560 |
LC 10000 |
QW 300 |
RB 10747 |
RB 10801 |
Kurzbeschreibung |
Einkaufen ist Arbeit, Shoppen macht Spaß. Wer sich mit dem Thema "Shopping" eingehender befaßt, begegnet früher oder später genau dieser Leitdifferenz: auf der einen Seite die lästige Besorgung des Notwendigen, all der Güter und Dienste, die nötig sind, damit das normale Leben in geordneten Bahnen verläuft, auf der anderen Seite das schiere Vergnügen, das Bummeln und Flanieren, Anschauen, Betasten, Anprobieren, Ausprobieren, ohne jede Not, purer Zeitvertreib, Luxus in Reinkultur. Kurzum: Shopping ist hybrid, geradezu janusköpfig, so könnte man sagen. Eine Soziologie des Shopping hat es jedenfalls mit einer Unterscheidung zu tun, bei der beide Seiten von Bedeutung sind. Worauf es ankommt, ist, den genauen Unterschied zwischen den beiden Seiten dieser Unterscheidung zu verstehen |
1. Schlagwortkette |
Einkaufen |
Soziologie |
ANZEIGE DER KETTE |
Einkaufen -- Soziologie |
2. Schlagwortkette |
Electronic Shopping |
Soziologie |
ANZEIGE DER KETTE |
Electronic Shopping -- Soziologie |
3. Schlagwortkette |
Einkaufszentrum |
Verbraucherverhalten |
Soziologie |
ANZEIGE DER KETTE |
Einkaufszentrum -- Verbraucherverhalten -- Soziologie |
4. Schlagwortkette |
Einkaufen |
Soziologie |
ANZEIGE DER KETTE |
Einkaufen -- Soziologie |
5. Schlagwortkette |
Electronic Shopping |
Soziologie |
ANZEIGE DER KETTE |
Electronic Shopping -- Soziologie |
6. Schlagwortkette |
Einkaufszentrum |
Verbraucherverhalten |
Soziologie |
ANZEIGE DER KETTE |
Einkaufszentrum -- Verbraucherverhalten -- Soziologie |
SWB-Titel-Idn |
429159145 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80718-2 |
Internetseite / Link |
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Siehe auch |
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Siehe auch |
Inhaltsverzeichnis |