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Staat und Schönheit: Möglichkeiten und Perspektiven einer Staatskalokagathie

Staat und Schönheit: Möglichkeiten und Perspektiven einer Staatskalokagathie
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 118404571 Druckausg.: ‡Staat und Schönheit
ISBN 978-3-531-14768-0
Name Depenheuer, Otto
T I T E L Staat und Schönheit
Zusatz zum Titel Möglichkeiten und Perspektiven einer Staatskalokagathie
Verlagsort Wiesbaden
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr 2005
2005
Umfang Online-Ressource (180S. 17 Abb, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Staatskalokagathie: Ästhetische Annäherungen an Staat und PolitikKalokagathie: Begriff, Ideen und Wirkungsgeschichte -- Staatskultur in Deutschland: Möglichkeit und Perspektiven -- Musik als ,Ethos Politikon’: Musikpädagogische Utopien in staatstheoretischer Absicht -- Ästhetik des politischen Raumes: Selbstverständnis des Staates im Spiegel der öffentlichen Bauten -- Utopie und Staatsästhetik: Das russische Beispiel in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- Ausbruch aus dem Elfenbeinturm: Plädoyer für eine neue Auftragskunst -- Mikrokosmos und Makrokosmos: Der menschliche Körper als staatstheoretisches Modell -- Das Land ohne Gesicht: Gestaltungsarmut und Formenlosigkeit der deutschen Republik -- Autorenverzeichnis.
Titelhinweis Druckausg.: ‡Staat und Schönheit
ISBN ISBN 978-3-322-80792-2
Klassifikation JPA
POL000000
320.101
320
JA1-92
PK 221
MD 4000
Kurzbeschreibung Die Möglichkeit einer Konvergenz des Guten und Schönen, von Anmut und Politik, von Ästhetik und Staat bildet die Fragestellung des Sammelbandes. Anknüpfend an die platonische Begriffsbildung der "Kalokagathie" ("Schöngute") wird seit dem 19. Jahrhundert diskutiert, inwieweit ästhetischen Kategorien Aussagekraft auch für Politik und Staat zukommt. Dies greift über die notwendige Staatssymbolik und deren Ästhetik hinaus: Ästhetische Kategorien machen den Staat sinnlich wahrnehmbar, ermöglichen Identifikation und stärken das Gemeinschaftsgefühl der Staatsbürger. Doch die großen Ideen des Staates - Verfassung und Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie, Rechtsstaat und Menschenwürde - sind vermeintlich "ästhetisch zu trivial", als dass man mit ihnen Kunst machen könnte. Die Beiträge analysieren, ob die ästhetische Selbstdarstellung des Staates auch ein Indikator für die Legitimation des Staates und die Güte der Politik sein kann
1. Schlagwortkette Staat
Selbstdarstellung
Ästhetik
Legitimation
SWB-Titel-Idn 429151918
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80792-2
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Kataloginformation500195519 Datensatzanfang . Kataloginformation500195519 Seitenanfang .
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