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Katalogdatenanzeige

¬Die¬ Arbeit des Alltags: gesellschaftliche Organisation und Umverteilung : Festschrift für Marion Oberschelp

¬Die¬ Arbeit des Alltags: gesellschaftliche Organisation und Umverteilung : Festschrift für Marion Oberschelp
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 429584229 Druckausg.: ‡Meier-Gräwe, Uta, 1952 - : ¬Die¬ Arbeit des Alltags
ISBN 978-3-658-07375-6
Name Meier-Gräwe, Uta ¬[HerausgeberIn; VerfasserIn]¬
Oberschelp, Marion ¬[GefeierteR]¬
ANZEIGE DER KETTE Oberschelp, Marion ¬[GefeierteR]¬
T I T E L ¬Die¬ Arbeit des Alltags
Zusatz zum Titel gesellschaftliche Organisation und Umverteilung : Festschrift für Marion Oberschelp
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer VS
Erscheinungsjahr 2015
2015
Umfang Online-Ressource (XXI, 224 S. 9 Abb, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Weiterer Inhalt EinleitungDie Arbeit des Alltags. Warum wir sie gesellschaftlich neu organisieren und geschlechtergerecht verteilen müssen -- ‚Menschenwürdige Arbeit für Hausangestellte‘. Zur Bedeutung des ILO-Übereinkommen 189 für Deutschland -- Professionalisierung von Care Work. Innovationen zur personenbezogenen Berufsbildung und Lehramtsausbildung -- Auf der Highroad. Der skandinavische Weg zu einem bedarfsgerechten und frauenfreundlichen System der Langzeitpflege älterer Menschen im Vergleich zu Deutschland -- Wie Steuern Caring, Cooking, Cleaning steuern. Erfahrungen aus Österreich -- Junge Erwachsene als Eltern in den Niederlanden zwischen Staat und Privat -- Familien-Ideale. Regulierungen einer privaten Lebensform -- „Neue Alte“ inklusive?! Risiken und Chancen der Teilhabe von älteren Menschen mit geistiger Behinderung -- Care-Arbeit, Gender und Migration: Überlegungen zu einer Theorie der transnationalen Migration im Haushaltsarbeitssektor in Europa -- Söhne in der Angehörigenpflege - Charakteristika, Ressourcen und Unterstützungsbedarfe im betrieblichen Kontext -- Autorinnenverzeichnis.
Titelhinweis Druckausg.: ‡Meier-Gräwe, Uta, 1952 - : ¬Die¬ Arbeit des Alltags
ISBN ISBN 978-3-658-07376-3
Klassifikation JFSJ
SOC032000
305.3
HM401-1281
MS 2050
1441334572 MS 3050
DS 7000
XF 1800
ZE 73000
XF 1806
Kurzbeschreibung Einleitung -- Die Arbeit des Alltags. Warum wir sie gesellschaftlich neu organisieren und geschlechtergerecht verteilen müssen -- ‚Menschenwürdige Arbeit für Hausangestellte‘. Zur Bedeutung des ILO-Übereinkommen 189 für Deutschland -- Professionalisierung von Care Work. Innovationen zur personenbezogenen Berufsbildung und Lehramtsausbildung -- Auf der Highroad. Der skandinavische Weg zu einem bedarfsgerechten und frauenfreundlichen System der Langzeitpflege älterer Menschen im Vergleich zu Deutschland -- Wie Steuern Caring, Cooking, Cleaning steuern. Erfahrungen aus Österreich -- Junge Erwachsene als Eltern in den Niederlanden zwischen Staat und Privat -- Familien-Ideale. Regulierungen einer privaten Lebensform -- „Neue Alte“ inklusive?! Risiken und Chancen der Teilhabe von älteren Menschen mit geistiger Behinderung -- Care-Arbeit, Gender und Migration: Überlegungen zu einer Theorie der transnationalen Migration im Haushaltsarbeitssektor in Europa -- Söhne in der Angehörigenpflege – Charakteristika, Ressourcen und Unterstützungsbedarfe im betrieblichen Kontext -- Autorinnenverzeichnis.
2. Kurzbeschreibung Obwohl in Deutschland seit Jahren ein steigender Bedarf an familien- und haushaltsunterstützenden Dienstleistungen besteht, wird das Beschäftigungspotenzial dieses wachsenden Marktsegments und eine ihm inhärente gesellschaftliche Wertschöpfung nach wie vor unterschätzt. Die derzeit massive Versorgungslücke an alltagsentlastenden Diensten ist nicht zuletzt ein Resultat des über viele Jahrzehnte dominanten und strukturell verankerten Leitbildes von der „guten, nicht erwerbstätigen Mutter“, die diese Formen von Arbeit unbezahlt und im Privaten verrichtet hat. Allerdings gibt es vor dem Hintergrund der Alterung der Bevölkerung, des Übergangs zu einer wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft und einer steigenden Nachfrage nach dem weiblichen Erwerbspotenzial inzwischen auch hierzulande eine breite Zustimmung zur Relevanz von personen- und haushaltsnahen Diensten als Faktor für mehr Zeitsouveränität und Geschlechtergerechtigkeit. De facto aber glauben gerade Familien mit Fürsorgeverpflichtungen häufig, sich solche Dienste nicht leisten zu können oder können sie wegen eines knappen Haushaltsbudgets wirklich nicht bezahlen, obwohl sie es sind, die im Spannungsfeld von beruflicher Teilhabe und familiärer Verantwortung erhebliche Zeitnöte haben und sich gerade im Bereich der „Routinearbeit des Alltags“ nachdrücklich zeitliche Entlastung wünschen. Der Band nimmt eine differenzierte Bestandsanalyse vor, berücksichtigt internationale Erfahrungen und zeigt Wege aus dem momentanen Dilemma des weitgehend schwarz-grau melierten Arbeitsmarktes „Privathaushalt“ auf. Die Zielgruppen Haushalts- und DienstleistungswissenschaftlerInnen, SoziologInnen mit dem Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung sowie SozialwissenschaftlerInnen Die Herausgeberin Dr. Uta Meier-Gräwe ist Professorin für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen und leitet das Kompetenzzentrum „Professionalisierung und Qualitätssicherung haushaltsnaher Dienstleistungen“.
1. Schlagwortkette Haushalt
Dienstleistung
Beruf
SWB-Titel-Idn 427134099
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07376-3
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Kataloginformation500194587 Datensatzanfang . Kataloginformation500194587 Seitenanfang .
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