Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
429757123 Druckausg.: ‡Breuer, Lars: Kommunikative Erinnerung in Deutschland und Polen |
ISBN |
978-3-658-08319-9 |
Name |
Breuer, Lars |
T I T E L |
Kommunikative Erinnerung in Deutschland und Polen |
Zusatz zum Titel |
Täter- und Opferbilder in Gesprächen über den Zweiten Weltkrieg |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Verlag |
Springer VS |
Erscheinungsjahr |
2015 |
2015 |
Umfang |
Online-Ressource (VIII, 313 S. 11 Abb, online resource) |
Reihe |
Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies |
Weiterer Inhalt |
Memory Studies und kollektive ErinnerungÖffentliche und kommunikative Erinnerungen in Deutschland und Polen -- Erinnerung an Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg, Judenverfolgung und Zwangsmigration -- Opfer- und Täterzuschreibungen. |
Titelhinweis |
Druckausg.: ‡Breuer, Lars: Kommunikative Erinnerung in Deutschland und Polen |
ISBN |
ISBN 978-3-658-08320-5 |
Klassifikation |
JFC |
SOC026000 |
306 |
HM623 |
Kurzbeschreibung |
Memory Studies und kollektive Erinnerung -- Öffentliche und kommunikative Erinnerungen in Deutschland und Polen -- Erinnerung an Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg, Judenverfolgung und Zwangsmigration -- Opfer- und Täterzuschreibungen. |
2. Kurzbeschreibung |
Die Studie vergleicht erstmals die Ebene der kommunikativen Erinnerungen an die NS-Zeit in Deutschland und Polen. Neben einer Darstellung der öffentlichen Erinnerungen an Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg, Judenverfolgung und Zwangsmigration werden auf der Basis von Gruppendiskussionen die Vergangenheitsbilder der Befragten in beiden Ländern rekonstruiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die vielfältigen Zuschreibungen von Täter- und Opferrollen, in denen sich Deutungen der Vergangenheit mit Vorstellungen kollektiver Identität verbinden. In diesen Zuschreibungen wird nicht nur das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Erinnerungen diskutiert, sondern auf einer symbolischen Ebene auch das Verhältnis zwischen Deutschen und Polen verhandelt. Dabei zeigt sich, dass die deutsch-polnischen Beziehungen von einer grundlegenden Asymmetrie geprägt sind, es aber auch gemeinsame Merkmale in der Erinnerung gibt, allen voran die Fokussierung auf die Opfer. Der Inhalt
|
1. Schlagwortkette |
Polen |
Deutschland |
Zweiter Weltkrieg |
Judenverfolgung |
Vertreibung |
Opfer <Sozialpsychologie> |
Kollektives Gedächtnis |
Geschichtsbild |
SWB-Titel-Idn |
424909294 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08320-5 |
Internetseite / Link |
Resolving-System |
Siehe auch |
Volltext |
Siehe auch |
Cover |