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Mythos Algorithmus: Die Fabrikation des computerisierbaren Menschen

Mythos Algorithmus: Die Fabrikation des computerisierbaren Menschen
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 416955541 Druckausg.: ‡Bächle, Thomas Christian, 1982 - : Mythos Algorithmus
ISBN 978-3-658-07626-9
Name Bächle, Thomas Christian
T I T E L Mythos Algorithmus
Zusatz zum Titel Die Fabrikation des computerisierbaren Menschen
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer VS
Erscheinungsjahr 2015
2015
Umfang Online-Ressource (X, 373 S. 23 Abb., 6 Abb. in Farbe, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Weiterer Inhalt Der Algorithmus als kulturelle Logik der WissensproduktionMythos Algorithmus als Modell des Mensch-Technik- erhältnisses -- Der algorithmisierte Mensch als Mythos der Gegenwart.- Das Negativ des Algorithmus als nicht operationalisierbare Freiheit.
Titelhinweis Druckausg.: ‡Bächle, Thomas Christian, 1982 - : Mythos Algorithmus
ISBN ISBN 978-3-658-07627-6
Klassifikation JHB
SOC026000
306.42
HM24-37
CC 8700
Kurzbeschreibung Der Algorithmus als kulturelle Logik der Wissensproduktion -- Mythos Algorithmus als Modell des Mensch-Technik- erhältnisses -- Der algorithmisierte Mensch als Mythos der Gegenwart.- Das Negativ des Algorithmus als nicht operationalisierbare Freiheit.
2. Kurzbeschreibung Der Autor analysiert Wissens-, Wahrnehmungs- und Handlungsmuster, die uns glauben lassen, dass angesichts neuer Hybrid-Phänomene wie intelligenten Maschinen oder künstlichem Leben die Grenzen zwischen Natur und Technik immer stärker verwischen und ‚das Menschliche‘ infrage gestellt wird. Diese Muster, so die zentrale These, sind Produkte einer historisch spezifischen kulturellen Logik, der Logik des Algorithmus. Sie macht den Menschen durch die Linse des Technischen erklärbar und fungiert so als Modell einer universellen Weltdeutung, als Mythos Algorithmus. Denken, Fühlen und Handeln, Körper, Selbst und Leben werden ausschließlich im Lichte seiner Deutungsmacht sichtbar. Allein bei den leiblichen Empfindungen des sexuellen Begehrens, des Schmerzes oder der Ekstase stellt sich die Frage, ob der Logik des Algorithmus zu entrinnen ist. Der Inhalt Der Algorithmus als kulturelle Logik der Wissensproduktion Mythos Algorithmus als Modell des Mensch-Technik-Verhältnisses Der algorithmisierte Mensch als Mythos der Gegenwart Das Negativ des Algorithmus als nicht operationalisierbare Freiheit Die Zielgruppen WissenschaftlerInnen sowie Dozierende und Studierende der Disziplinen Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Soziologie und Anthropologie WissenschaftsjournalistInnen und MedizinerInnen Der Autor Thomas Christian Bächle arbeitet am Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft der Universität Bonn.
1. Schlagwortkette Mensch
Maschine
Wissensproduktion
Algorithmus
Logik
Menschenbild
ANZEIGE DER KETTE Mensch -- Maschine -- Wissensproduktion -- Algorithmus -- Logik -- Menschenbild
2. Schlagwortkette Mensch
Technik
ANZEIGE DER KETTE Mensch -- Technik
SWB-Titel-Idn 417086229
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07627-6
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Kataloginformation500192256 Datensatzanfang . Kataloginformation500192256 Seitenanfang .
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