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Selbstbestimmung oder Geschlechtergerechtigkeit

Selbstbestimmung oder Geschlechtergerechtigkeit
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-658-04208-0
Name Schnebel, Karin B.
T I T E L Selbstbestimmung oder Geschlechtergerechtigkeit
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer VS
Erscheinungsjahr 2015
2015
Umfang Online-Ressource (XVI, 311 S. 2 Abb, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Titelhinweis Druckausg.ISBN: 978-365-80420-8-0
ISBN ISBN 978-3-658-04209-7
Klassifikation JPA
POL000000
305.301
320
JA1-92
MC 1000
MS 1300
MS 3100
MS 3200
Kurzbeschreibung Selbstbestimmung und Gerechtigkeit sind zwar allgemeine Wertvorstellungen, können jedoch in Konflikt zueinander geraten. Auch das Ziel einer geschlechtergerechten Gesellschaft berührt dieses Spannungsfeld, da die Strategie gescheitert ist, Geschlechtergerechtigkeit über eine Ausblendung geschlechtlicher Unterschiede zu erreichen. Zwar ist es gelungen, Frauen stärker in der öffentlichen Sphäre zu verankern, doch kann ihre zivilisationsgeschichtlich starke Einbindung in das Private nicht übergangen werden. Die andere denkbare Möglichkeit Geschlechtergerechtigkeit herzustellen, ist die Anerkennung und Aufwertung der privaten, weiblich dominierten Sphäre. Hier wird gezeigt, dass eine Aufwertung des Privaten nur über eine stärkere Einmischung des Öffentlichen, also der Politik, in das Private geschehen kann, was zu einem Verlust von Autonomie führt. Es wird herausgearbeitet, dass die derzeitige Politik dabei ist, Frauen wieder stärker zu diskriminieren. Damit stellt sich die Frage: Wie kann ein liberaler Staat Geschlechtergerechtigkeit erreichen, ohne Werte wie Freiheit, Autonomie oder Selbstbestimmung zu gefährden? Der Inhalt - Geschlechtergerechtigkeit in der Geschichte der politischen Ideen - Gerechte Zweiteilung der Gesellschaft in Privates und Öffentliches - Geschlechtergerechtigkeit, Anerkennung und Selbstbestimmung Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Politischen Bildung - Fachkräfte mit Gleichstellungsaufgaben sowie TheoretikerInnen und PraktikerInnen zum Thema Gender-Mainstreaming Die Autorin Dr. phil. Karin B. Schnebel ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Politikwissenschaft (Prof. Dr. Winand Gellner) an der Universität Passau und Lehrbeauftragte am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
1. Schlagwortkette Geschlechterverhältnis
Gerechtigkeit
Selbstbestimmung
Privatheit
Anerkennung
Politische Philosophie
ANZEIGE DER KETTE Geschlechterverhältnis -- Gerechtigkeit -- Selbstbestimmung -- Privatheit -- Anerkennung -- Politische Philosophie
SWB-Titel-Idn 417082843
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04209-7
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Kataloginformation500192176 Datensatzanfang . Kataloginformation500192176 Seitenanfang .
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