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Habitussensibilität: Eine neue Anforderung an professionelles Handeln

Habitussensibilität: Eine neue Anforderung an professionelles Handeln
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 425540766 Druckausg.: ‡Habitussensibilität
ISBN 978-3-658-06886-8
Name Sander, Tobias
T I T E L Habitussensibilität
Zusatz zum Titel Eine neue Anforderung an professionelles Handeln
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer VS
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang Online-Ressource (VI, 316 S. 10 Abb, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Titelhinweis Druckausg.: ‡Habitussensibilität
ISBN ISBN 978-3-658-06887-5
Klassifikation JKSN
SOC025000
361.3
HV40-69.2
Kurzbeschreibung Soziale Ungleichheit und Habitus als Bezugsgrößen professionellen Handelns -- Die Bedeutung von habitussensiblen Zugängen in der Begleitung sterbender Menschen -- Soziale Sensibilität in der Berufswelt von Polizeibeamten zwischen programmatischem Anspruch und Alltagsrelevanz -- Lehrkräfte mit Migrationshintergrund.-Habitussensibilität als bildungspolitische Erwartung und professionelle Selbstkonzepte.
2. Kurzbeschreibung Habitussensibilität hat Konjunktur. Immer mehr Berufsgruppen bemühen sich, sensibel gegenüber dem Habitus ihrer Klientel zu handeln. Gleichzeitig äußern gesellschaftliche Gruppen vermehrt die Erwartung, dass Professionelle in ihrem Handeln alltagskulturelle Unterschiedlichkeiten berücksichtigen. Der Band versammelt Fallstudien zur Sozialen Arbeit, Palliativmedizin, Polizeiarbeit sowie zu diversen Lehr- und Beratungsberufen. Zuvor werden Begriff und Konzept der Habitussensibilität sowie eine (professions-)soziologische Kernfrage diskutiert: Inwieweit leiten Professionelle aus der zusätzlichen Kompetenz Habitussensibilität eine soziale Höherbewertung ihrer Arbeit ab und wie reagiert die gesellschaftliche Governance von Beruflichkeit darauf? Der Inhalt Soziale Ungleichheit und Habitus als Bezugsgrößen professionellen Handelns Die Bedeutung von habitussensiblen Zugängen in der Begleitung sterbender Menschen Soziale Sensibilität in der Berufswelt von Polizeibeamten zwischen programmatischem Anspruch und Alltagsrelevanz Lehrkräfte mit Migrationshintergrund. Habitussensibilität als bildungspolitische Erwartung und professionelle Selbstkonzepte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pflege- und Sozialwissenschaften sowie der Soziologie Berufsverbände, SozialarbeiterInnen, LehrerInnen, MedizinerInnen, PflegewissenschaftlerInnen, SozialwissenschaftlerInnen und SoziologInnen Der Herausgeber Dr. Tobias Sander leitet den Bereich Studium und Lehre an der Hochschule Hannover.
1. Schlagwortkette Helfender Beruf
Interkulturelle Kompetenz
Sensibilität
Habitus
SWB-Titel-Idn 414023943
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06887-5
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Cover
Kataloginformation500189810 Datensatzanfang . Kataloginformation500189810 Seitenanfang .
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