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Mütter ohne Grenzen: Paradoxien verberuflichter Sorgearbeit am Beispiel der SOS-Kinderdörfer

Mütter ohne Grenzen: Paradoxien verberuflichter Sorgearbeit am Beispiel der SOS-Kinderdörfer
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 409123978 Druckausg.: ‡Speck, Sarah, 1981 - : Mütter ohne Grenzen
ISBN 978-3-658-05615-5
Name Speck, Sarah
T I T E L Mütter ohne Grenzen
Zusatz zum Titel Paradoxien verberuflichter Sorgearbeit am Beispiel der SOS-Kinderdörfer
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer VS
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang Online-Ressource (X, 263 S, online resource)
Reihe Geschlecht und Gesellschaft ; 56
Titelhinweis Druckausg.: ‡Speck, Sarah, 1981 - : Mütter ohne Grenzen
ISBN ISBN 978-3-658-05616-2
Klassifikation JFC
SOC026000
306
HM623
MS 1990
Kurzbeschreibung In SOS-Kinderdörfern weltweit leben und arbeiten Frauen, die als Mütter für (Sozial-)Waisen sorgen. Hier bietet sich die einmalige Gelegenheit, die Verberuflichung von Mutterschaft empirisch zu untersuchen. Im Rahmen einer Feldforschung in Österreich und Bolivien analysiert Sarah Speck die Praxis dieser Einrichtungen. Das Kernstück ihrer qualitativen Studie bildet die fallrekonstruktive Auswertung von Interviews mit SOS-Kinderdorfmüttern. Des Weiteren geht die Autorin der Frage nach, was geschieht, wenn spezifische Vorstellungen von guter Mutterschaft in andere soziokulturelle Kontexte exportiert werden. Ihr Buch bewegt sich an der Schnittstelle von geschlechtertheoretischen, soziologischen und kulturanthropologischen Ansätzen und knüpft an Debatten um den Strukturwandel der Arbeit, um gegenwärtige Geschlechterverhältnisse und um kulturelle Globalisierungsprozesse an. Der Inhalt · Zur Genese eines kulturellen Deutungsmusters · Modellierte Mutterschaft · Beruf Mutter – Feldforschungen in Bolivien und Österreich Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Soziologie, Kulturanthropologie und Geschlechterforschung · PraktikerInnen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit, internationaler Hilfs- und entwicklungspolitischer Organisationen sowie Gender Consultants Die Autorin Sarah Speck ist Kulturwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Technischen Universität Darmstadt.
1. Schlagwortkette Österreich
Bolivien
SOS-Kinderdorf
Pflegekind
Mutter
Berufsrolle
Selbstverständnis
SWB-Titel-Idn 409577057
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05616-2
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Cover
Siehe auch Rezension
Kataloginformation500188784 Datensatzanfang . Kataloginformation500188784 Seitenanfang .
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