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Freie Radikale - Warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten
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Kataloginformation
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
Hinweise auf parallele Ausgaben
402127021 Druckausg.: ‡Brooks, Michael, 1970 - : Freie Radikale - warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten
ISBN
978-3-642-41695-8
Name
Brooks, Michael
T I T E L
Freie Radikale - Warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten
Verlagsort
Berlin, Heidelberg
Verlag
Springer Spektrum
Erscheinungsjahr
2014
2014
Umfang
Online-Ressource (XXXII, 398 S. 2 Abb, online resource)
Reihe
SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten
Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt
Inhalt; Danksagung; Prolog; Kapitel 1; Wie alles anfängt; Träume, Drogen und Visionen von Gott; Kapitel 2; Täter und Opfer; Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden; Kapitel 3; Zauberkünstler und Hexenmeister; Ein Beweis ist nicht alles; Kapitel 4; Spiel mit dem Feuer; Freud und Leid; Tabus zu brechen gehört zum Spiel; Kapitel 5; Sakrileg; Kapitel 6; Fight Club; Der Zweite geht leer aus; Kapitel 7; Den Thron verteidigen; Machiavelli wäre stolz gewesen; Kapitel 8; In der Schusslinie; Das Leben auf den Barrikaden; Epilog; Anmerkungen; Sachverzeichnis
Titelhinweis
Druckausg.: ‡Brooks, Michael, 1970 - : Freie Radikale - warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten
ISBN
ISBN 978-3-642-41696-5
Klassifikation
WNX
SCI004000
JNF051040
PDZ
SCI055000
507.2
520
530
500
QB1-991
TB 5000
AK 20000
AK 24400
AK 28000
Kurzbeschreibung
Prolog -- 1 Wie alles anfängt - Träume, Drogen und Visionen von Gott -- 2 Täter und Opfer - Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden -- 3 Zauberkünstler und Hexenmeister - Ein Beweis ist nicht alles -- 4 Spiel mit dem Feuer - Freud und Leid -- 5 Sakrileg - Tabus zu brechen gehört zum Spiel -- 6 Fight Club -- Der Zweite geht leer aus -- 7 Den Thron verteidigen - Machiavelli wäre stolz gewesen -- 8 In der Schusslinie - Das Leben auf den Barrikaden -- Epilog -- Danksagungen -- Index.
2. Kurzbeschreibung
In der Wissenschaft geht alles Wir stellen uns die Wissenschaften und besonders die Naturwissenschaften oft als den Inbegriff der Vernunft vor: kühl, logisch, objektiv und frei von menschlichen Fehlern und Gefühlen. Doch Wissenschaft wird von Wissenschaftlern gemacht − und die sind nichts von alledem, sagt Michael Brooks. Für die bedeutsamen Fortschritte in der Forschung sorgen fast immer die subversiven Radikalen, die sich ganz ihrer Mission verschreiben und lieber Revolutionen anzetteln, als sich an die Regeln zu halten. Um einen Durchbruch zu erzielen oder an die Spitze zu gelangen, scheuten die berühmtesten Denker vor nichts zurück: Einstein folgte mystischen Visionen, Galilei täuschte und betrog, Steve Jobs nahm Drogen. Einige führten gewagte Experimente mit sich selbst und mit anderen durch, und manche kamen dabei sogar zu Tode. Der Bestsellerautor Michael Brooks belegt seine These an zahlreichen Beispielen – und mit einem Augenzwinkern. Er zeigt, dass die wirklich bahnbrechende Wissenschaft nur selten das Ergebnis penibler Forschungsarbeit ist. Sie bricht vielmehr alle Konventionen, schert sich wenig um die Folgen und zelebriert ihre geheime Anarchie. Brooks zeigt uns die radikalen Forscher: verrückt, böse und gefährlich. The Times Der Autor Michael Brooks ist leitender Redakteur beim New Scientist und Autor mehrerer Sachbücher, darunter Die großen Fragen – Physik (ebenfalls bei Springer Spektrum erschienen) und 13 unerklärliche Dinge: Die faszinierendsten wissenschaftlichen Rätsel unserer Zeit. .
1. Schlagwortkette
Naturwissenschaftler
Forschung
Kreativität
SWB-Titel-Idn
405477325
Signatur
Springer E-Book
Bemerkungen
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41696-5
Internetseite / Link
Resolving-System
Siehe auch
Volltext
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