Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
403717248 Druckausg.: ‡Betriebliche Gesundheitsförderung |
ISBN |
978-3-658-02961-6 |
Name |
Hahnzog, Simon |
T I T E L |
Betriebliche Gesundheitsförderung |
Zusatz zum Titel |
Das Praxishandbuch für den Mittelstand |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Verlag |
Springer Gabler |
Erscheinungsjahr |
2014 |
2014 |
Umfang |
Online-Ressource (XXXIV, 341 S. 73 Abb, online resource) |
Reihe |
SpringerLink. Bücher |
Notiz / Fußnoten |
Description based upon print version of record |
Weiterer Inhalt |
Vorwort des Herausgebers; Über dieses Buch; Inhaltsverzeichnis; Die Autorinnen und Autoren; Teil I ; Die globale, gesellschaftliche Wirkungsebene; Kapitel 1; Betriebliches Gesundheitsmanagement und nachhaltigkeitsorientiertes Umweltmanagement; 1.1 Unternehmensbezogene Nachhaltigkeitskonzepte; 1.2 Sozialorientierte Standards und betriebliches Gesundheitsmanagement; 1.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement und OHSAS 18001:2007; 1.4 Gemeinsame Werkzeuge des BGM und des NUM; 1.5 Zukunftsperspektiven des BGM und NUM; Literatur; Kapitel 2; Was ist Gesundheit und wer soll sie erhalten?. 2.1 Gesundheit und Krankheit: Versuch einer Begriffsbestimmung2.2 Entwicklung und Ausgestaltung des deutschen Sozial- und Gesundheitswesens; 2.3 Ausgaben- und Steuerungsprobleme am Beispiel der Gesundheitsversorgung; 2.4 Paradigmenwechsel in der Gesundheitspolitik hin zu mehr Eigenverantwortung; 2.5 Ausblick: Die Dichotomie der Gesundheitswirtschaft; Literatur; Kapitel 3; Begleitung bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung durch die BARMER GEK; 3.1 Grundlagen für das Agieren von Krankenkassen in der BGF; 3.2 Anforderungen an BGF in KMU; 3.2.1 Diagnose; 3.2.2 Umsetzung; 3.2.3 Evaluation. 3.3 Das Firmenangebot Gesundheit (FAG) der BARMER GEK3.4 Spezielle Vorteile des FAG für die Belange von KMU; Kapital 4; Betriebliche Gesundheitsförderung - die Perspektive der Gewerkschaften; 4.1 Der Wandel in der Arbeitswelt; 4.1.1 Der Anstieg arbeitsbedingter Erkrankungen; 4.1.2 Psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch; 4.2 BGF als Teil einer nachhaltigen Gesundheitspolitik; 4.2.1 Koordination statt Wettbewerb; 4.2.2 Zwischen Nachhaltigkeit und Gewinninteresse; 4.2.3 Mitbestimmung ausweiten. 4.3 Ausblick: Gute und gesunde Arbeit im Rahmen der BGF und darüber hinausLiteratur; Teil II ; Die Wirkungsebene des Unternehmens; Kapitel 5; Betriebliche Gesundheitsförderung führt zu erfolgreichem Personalmarketing; 5.1 Bedeutung von Personalmarketing; 5.1.1 Was ist Personalmarketing; 5.1.2 Warum ist Personalmarketing heute besonders wichtig; 5.2 Zusammenhang von Personalmarketing und BBGF; 5.3 Maßnahmen im Gesundheitsmanagement die die Unternehmenskultur positiv beeinflussen; 5.3.1 Personalentwicklung; 5.3.2 Freie Sportgruppen; 5.3.3 Work-Life-Balance. 5.4 Unterstützung durch die Krankenkassen5.5 Grundlage für den Erfolg; Literatur; Kapitel 6; Das Betriebliche Eingliederungsmanagement; 6.1 Vorteile eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements; 6.2 Notwendigkeit eines strukturierten Verfahrens; 6.3 Ablauf eines BEM-Verfahrens; 6.3.1 Mindestanforderungen im BEM; 6.3.2 Die Beteiligten in einem BEM Verfahren; 6.3.3 Das BEM-Verfahren im Einzelnen - Schritt für Schritt; 6.3.4 Dokumentation und Datenschutz; 6.4 Zusammenfassung; Literatur; Kapitel 7; Konfliktkosten im Rahmen von BGM und BGF. 7.1 Grundsätzliches zu sozialen Konflikten in Unternehmen: Definition, Entstehung und Arten |
Titelhinweis |
Druckausg.: ‡Betriebliche Gesundheitsförderung |
ISBN |
ISBN 978-3-658-02962-3 |
Klassifikation |
KJMV2 |
BUS030000 |
658.3 |
306 |
HF5549-5549.5 |
CW 6630 |
XE 4800 |
XE 6600 |
QP 410 |
QP 420 |
Kurzbeschreibung |
Die globale, gesellschaftliche Wirkungsebene -- Die Wirkungsebene des Unternehmens -- Die Wirkungsebene der Führung -- Die Wirkungsebene der Beschäftigten -- Best Practices. |
2. Kurzbeschreibung |
Gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen sparen ihrem Arbeitgeber nicht nur enorme krankheitsbedingte Kosten ein, sondern sind zudem motiviert, leistungsfähig und produktiv. Für Führungskräfte, Personalverantwortliche und Entscheider in klein- und mittelständischen Unternehmen ist es daher heute unerlässlich, sich der Herausforderung Betriebliche Gesundheitsförderung zu stellen oder bestehende Maßnahmen durch neuen Input zu verbessern. 24 Experten aus unterschiedlichsten Arbeitsschwerpunkten repräsentieren die Vielfalt der Handlungsfelder, in denen sich Betriebliche Gesund-heitsförderung gestalten lässt. Ihre Beiträge bieten fundierte Anregungen und praxisorientierte Unterstützung für die Implementierung gesundheitsfördernder Maßnahmen. Best-Practice-Beispiele aus vier mittelständischen Unternehmen veranschaulichen, worauf es dabei unter realen Arbeitsbedingungen ankommt. Der Inhalt Die globale, gesellschaftliche Wirkungsebene Die Wirkungsebene des Unternehmens Die Wirkungsebene der Führung Die Wirkungsebene der Beschäftigten Best Practices Der Herausgeber Prof. Dr. Simon Hahnzog lehrt als Wirtschaftspsychologe an der Hochschule Fresenius in München unter anderem das Themenfeld der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Als Geschäftsführer der hahnzog-organisationsberatung unterstützt er klein- und mittelständische Unternehmen darin, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund, leistungsfähig und motiviert zu erhalten, um sie nachhaltig ans Unternehmen zu binden. |
1. Schlagwortkette |
Unternehmen |
Gesundheitsförderung |
Aufsatzsammlung |
ANZEIGE DER KETTE |
Unternehmen -- Gesundheitsförderung -- Aufsatzsammlung |
SWB-Titel-Idn |
405477066 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02962-3 |
Internetseite / Link |
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Siehe auch |
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Siehe auch |
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