Shortcuts
Bitte warten Sie, bis die Seite geladen ist.
 
PageMenu- Hauptmenü-
Page content

Katalogdatenanzeige

Frankensteins Katze: Wie Biotechnologen die Tiere der Zukunft schaffen

Frankensteins Katze: Wie Biotechnologen die Tiere der Zukunft schaffen
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 402125762 Druckausg.: ‡Anthes, Emily: Frankensteins Katze
ISBN 978-3-642-41861-7
Name Anthes, Emily
T I T E L Frankensteins Katze
Zusatz zum Titel Wie Biotechnologen die Tiere der Zukunft schaffen
Verlagsort Berlin, Heidelberg
Verlag Springer Spektrum
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang Online-Ressource (XI, 361 S. 3 Abb, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt EinleitungLeuchtende Fische -- Etwas Milch gefällig?- Probleme im Doppelpack -- Neun Leben -- Sensible Sender -- Winters neue Flosse -- Die Robo-Revolution -- Im Zwiespalt -- Anmerkungen -- Danksagung -- Index.
Titelhinweis Druckausg.: ‡Anthes, Emily: Frankensteins Katze
ISBN ISBN 978-3-642-41862-4
Klassifikation RN
NAT000000
SCI026000
PDZ
SCI008000
660.65
570
500
GE1-350
WF 9710
WF 9743
Kurzbeschreibung Einleitung -- Leuchtende Fische -- Etwas Milch gefällig?- Probleme im Doppelpack -- Neun Leben -- Sensible Sender -- Winters neue Flosse -- Die Robo-Revolution -- Im Zwiespalt -- Anmerkungen -- Danksagung -- Index.
2. Kurzbeschreibung Schöne neue Tierwelt? Fluoreszierende Fische, die bei UV-Bestrahlung leuchten. Delfine mit künstlichen Flossen. Zu Robotern umfunktionierte Käfer, die vom Militär auf Spionagemissionen ausgesandt werden können. Innig geliebte Haustiere, die man mithilfe ihrer DNA wieder auferstehen lässt. Forscher in aller Welt sind bereits dabei, solche Wesen in die Welt zu setzen. Mancher Weg führt von der Petrischale geradewegs ins Zoogeschäft. Dieses Buch wagt einen – beunruhigenden, aber zugleich faszinierenden – Blick in die High-Tech-Menagerie der nahen Zukunft. Erfinden wir das Tierreich gerade neu? Zu welchem Zweck: um menschliche Launen oder Bedürfnisse zu befriedigen? Spielen wir uns in der Biotechnologie oder Technobiologie zum Schöpfer auf? Wenn sich Kühe gentechnisch so verändern ließen, dass sie keine Schmerzen mehr empfinden – könnten solche Tiere unser schlechtes Gewissen beim Fleischverzehr beruhigen? Die Wissenschaftsjournalistin Emily Anthes ist um die Welt gereist, um die Fauna der Zukunft kennenzulernen, vom schottischen Geburtsort des Klonschafes Dolly über die Forschungsstätten, in denen Lebewesen technisch aufgerüstet werden, bis zu einer „Pharm“ für Hühner, die bei der Krebsbekämpfung helfen sollen. Frankensteins Katze nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch ein wundersames und oft bizarres Wissenschaftsgebiet – und stellt kritische Fragen. Emily Anthes berichtet von den verrückteren Seiten der Tier-Biotechnologie. Nature Geistreich und gut recherchiert. The New York Times Faszinierend, scharf beobachtet und ein wenig beängstigend. New Scientist _____ Schon seit Jahrhunderten verändern wir unsere tierischen Begleiter: Wir haben Hunde gezüchtet, die jagen oder Schafe hüten, Kühe mit verbesserter Milchleistung, Hauskatzen, die genau wie Tiger aussehen, und kleine Schweine, die in eine Handtasche passen. Aber jetzt hat eine neue Phase der Manipulation tierischer Organismen begonnen, in der uns die Wissenschaft einen immer vielfältigeren Werkzeugkasten für das „Basteln“ mit dem Leben bereitstellt. Emily Anthes führt uns in eine Welt zwischen Petrischale und Zoohandlung, zwischen Bauernhof und Militärlabor, in der Biotechnologen die Zukunft unserer pelzigen und gefiederten Freunde und unserer Nutztiere gestalten. Es gibt eine Katze, die grün leuchtet, wenn man sie mit UV-Licht bestrahlt. Den geliebten Familienlabrador lassen wir durch Klonen wieder auferstehen. In Tiefkühlzoos wird die Erbsubstanz zahlreicher seltener Tiere archiviert, schwer verletzte Tiere können mit Prothesen wieder ein fast normales Leben führen, Kühe, Schweine und Hühner werden mit Krankheitsresistenzen ausgestattet. Die Manipulationen gehen über die Biologie hinaus. Seehunde schwimmen mit eingepflanzten Sensoren durch die Meere, um Umweltbedingungen zu messen und Daten zu übermitteln, Ratten werden für militärische oder humanitäre Zwecke ferngesteuert, mit Roboterschaben soll im Unterricht neurobiologisches Wissen vermittelt werden. Anthes berichtet von Begegnungen mit Wissenschaftlern, Naturschützern, Ethikern und Unternehmern. Und sie stellt kritische Fragen: Welchen Nutzen haben die vorgenommenen Veränderungen? Soll alles, was möglich ist, auch getan werden? Welche Konsequenzen hat die neue Macht der Biotechnologie für unsere Tierwelt? Und was verraten uns die neu geschaffenen Kreaturen über uns selbst? Frankensteins Katze beleuchtet diesen abenteuerlichen Weg, auf dem Science Fiction-Vorstellungen zu Realität werden, und geht den Verheißungen und Gefahren dieser Entwicklungen nach. Emily Anthes ist Wissenschaftsjournalistin und schreibt unter anderem eine regelmäßige Kolumne über Biomimikry für BBC Future online. Ihre Artikel sind in Wired, Scientific American, Psychology Today, Slate, The Boston Globe und anderen Medien erschienen. In deutscher Übersetzung liegt ihr Sachbuch Das Gehirn für Eierköpfe: Wissenschaft in 60 Sekunden vor. Anthes hat an der Yale University Geschichte der Naturwissenschaften und Medizin studiert und am Massa­chusetts Institute of Technology einen Master für wissenschaftliches Schreiben absolviert. Sie lebt mit ihrem Hund Milo in Brooklyn, New York.
1. Schlagwortkette Transgene Tiere
Biotechnologie
ANZEIGE DER KETTE Transgene Tiere -- Biotechnologie
2. Schlagwortkette Tierzucht
Biotechnologie
ANZEIGE DER KETTE Tierzucht -- Biotechnologie
SWB-Titel-Idn 40241487X
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41862-4
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Kataloginformation500186234 Datensatzanfang . Kataloginformation500186234 Seitenanfang .
Vollanzeige Katalogdaten 

Auf diesem Bildschirm erhalten Sie Katalog- und Exemplarinformationen zum ausgewählten Titel.

Im Bereich Kataloginformation werden die bibliographischen Details angezeigt. Per Klick auf Hyperlink-Begriffe wie Schlagwörter, Autoren, Reihen, Körperschaften und Klassifikationen können Sie sich weitere Titel des gewählten Begriffes anzeigen lassen.

Der Bereich Exemplarinformationen enthält zum einen Angaben über den Standort und die Verfügbarkeit der Exemplare. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, ausgeliehene Exemplare vorzumerken oder Exemplare aus dem Magazin zu bestellen.
Schnellsuche