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Gibt es ein Recht auf Gemeinwohl? Öffentliche Interessen im Blickwinkel von Rechts- und Politikwissenschaft

Gibt es ein Recht auf Gemeinwohl? Öffentliche Interessen im Blickwinkel von Rechts- und Politikwissenschaft
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 403456649 Druckausg.: ‡Strünck, Christoph, 1970 - : Gibt es ein Recht auf Gemeinwohl?
ISBN 978-3-658-04666-8
Name Strünck, Christoph
T I T E L Gibt es ein Recht auf Gemeinwohl?
Zusatz zum Titel Öffentliche Interessen im Blickwinkel von Rechts- und Politikwissenschaft
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer VS
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang Online-Ressource (VII, 26 S. 1 Abb, online resource)
Reihe essentials
Titelhinweis Druckausg.: ‡Strünck, Christoph, 1970 - : Gibt es ein Recht auf Gemeinwohl?
ISBN ISBN 978-3-658-04667-5
Klassifikation JPA
POL010000
320.01
JC11-607
PK 270
Kurzbeschreibung Die Verteidigung „öffentlicher Interessen“ -- Die Dilemmata „allgemeiner Interessen“ -- Kollektive Interessenvertretung oder individueller Rechtsschutz? -- Sammelklagen als Ausdruck und Konsequenz des fragmentierten Pluralismus am Beispiel der USA -- Prozedurales Gemeinwohl als grenzüberschreitender Konsens?.
2. Kurzbeschreibung Politikwissenschaftliche Pluralismustheorien betrachten Gemeinwohl als Resultat politischer Kompromisse. Solche prozeduralen Konzepte finden sich auch in der Rechtswissenschaft, wenn es darum geht, allgemeinen und schwachen Interessengruppen besondere Klagerechte einzuräumen. Allerdings müssen Gerichte in ihren Urteilen inhaltlich begründen, inwiefern mit solchen Klagen öffentliche Interessen gewahrt werden. Am Beispiel des Verbraucherschutzes erläutert der Autor, warum moderne Pluralismuskonzepte auch solche inhaltlichen Gemeinwohlbestimmungen in die Analyse der Interessenvermittlung einbeziehen sollten. Der Inhalt - Die Verteidigung „öffentlicher Interessen“ - Die Dilemmata „allgemeiner Interessen“ - Kollektive Interessenvertretung oder individueller Rechtsschutz? - Sammelklagen als Ausdruck und Konsequenz des fragmentierten Pluralismus am Beispiel der USA - Prozedurales Gemeinwohl als grenzüberschreitender Konsens? Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Politik-, Rechts- und Sozialwissenschaften - SozialwissenschaftlerInnen, JuristInnen sowie politische EntscheidungsträgerInnen Der Autor Prof. Dr. Christoph Strünck lehrt Politikwissenschaft, insbesondere Sozialpolitik, an der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen.
SWB-Titel-Idn 400387204
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04667-5
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Cover
Kataloginformation500185550 Datensatzanfang . Kataloginformation500185550 Seitenanfang .
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