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Permission Marketing: Erfolgswirkung der Einwilligung

Permission Marketing: Erfolgswirkung der Einwilligung
Kataloginformation
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Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 400314487 Druckausg.: ‡Saarbeck, Sebastian, 1984 - : Permission Marketing
ISBN 978-3-658-04388-9
Name Saarbeck, Sebastian
T I T E L Permission Marketing
Zusatz zum Titel Erfolgswirkung der Einwilligung
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer Gabler
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang Online-Ressource (XXV, 308 S. 32 Abb, online resource)
Reihe Kundenmanagement & Electronic Commerce
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Symbolverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Gang der Untersuchung; 2 Grundlagen der Untersuchung; 2.1 Grundlagen der Dialogkommunikation; 2.2 Rechtliche Grundlagen; 2.3 Konzept des Permission Marketing; 2.4 Theoretische Grundlagen; 2.4.1 Reaktanztheorie; 2.4.2 Verhaltensnorm der Reziprozität; 2.5 Stand der empirischen Forschung; 2.5.1 Eingrenzung der Bestandsaufnahme; 2.5.2 Wirkung von Dialogkommunikation auf das Verhalten der Empfänger. 2.5.3 Wirkung von Dialogkommunikation auf die Wahrnehmung der Empfänger2.5.4 Einordnung der Rolle der Einwilligung in die bisherigen Forschungsarbeiten; 3 Analyse der Wirkung bewusster Einwilligungen (Studie 1); 3.1 Zielsetzung und methodische Vorgehensweise; 3.2 Konzeptionelle Grundlagen; 3.2.1 Grundlagen zur qualitativen Forschung; 3.2.2 Grundlagen experimenteller Forschung; 3.2.3 Grundlagen der Konstruktmessung; 3.3 Konzeptualisierung des Bezugsrahmens; 3.3.1 Wirkung der Einwilligung; 3.3.2 Wirkung der Nützlichkeit; 3.3.3 Wirkung von Intrusivität. 3.3.4 Interaktionen der Wirkung von Einwilligung und Nützlichkeit3.3.5 Interaktion der Wirkung von Einwilligung und Intrusivität; 3.3.6 Kontrollgrößen; 3.3.7 Übersicht über den Bezugsrahmen; 3.4 Konzeption und Durchführung der Datenerhebung; 3.4.1 Operationalisierung der Variablen; 3.4.2 Durchführung der Datenerhebung; 3.4.3 Beschreibung der Stichprobe; 3.5 Auswahl und Beschreibung der Analysemethode; 3.5.1 Grundlagen der verwendeten Methode; 3.5.2 Gütebeurteilung der Methode; 3.6 Auswertung der empirischen Untersuchung; 3.6.1 Konstruktvalidierung; 3.6.2 Annahmenprüfung. 3.6.3 Manipulations-Check3.6.4 Hypothesenprüfung; 3.6.5 Diskussion der Ergebnisse; 4 Analyse der Wirkung unterschiedlicher Arten der Einwilligung (Studie 2); 4.1 Zielsetzung und methodische Vorgehensweise; 4.2 Konzeptualisierung des Bezugsrahmens; 4.2.1 Ableitung unterschiedlicher Einwilligungsmotivationen und Einwilligungsarten; 4.2.2 Ableitung der Hypothesen; 4.2.3 Diskussion der Kontrollgrößen; 4.3 Konzeption und Durchführung der Datenerhebung; 4.3.1 Operationalisierung der Variablen; 4.3.2 Durchführung der Datenerhebung und Beschreibung der Stichproben. 4.4 Auswahl und Beschreibung der Analysemethoden4.4.1 Analyse der vorliegenden Datenstruktur; 4.4.2 Methodische Grundlagen von SUR-Modellen; 4.4.3 Gütebeurteilung von SUR-Modellen; 4.4.4 Methodische Grundlagen von Sequenziellen Response-Modellen; 4.4.5 Gütebeurteilung von Sequenziellen Response-Modellen; 4.4.6 Grundlagen zur Datenaufbereitung; 4.5 Auswertung der empirischen Untersuchung; 4.5.1 Konstruktvalidierung; 4.5.2 Klassifikationsgüte; 4.5.3 Modellspezifikation; 4.5.4 Annahmenprüfung; 4.5.5 Datenaufbereitung; 4.5.6 Ergebnisse der Schätzung; 4.5.7 Diskussion der Ergebnisse. 5 Schlussbetrachtung und Ausblick
Titelhinweis Druckausg.: ‡Saarbeck, Sebastian, 1984 - : Permission Marketing
ISBN ISBN 978-3-658-04389-6
Klassifikation KJSM
KJS
BUS043000
658.8
HF5410-5417.5
QP 650
Kurzbeschreibung Die persönliche Ansprache von Konsumenten mittels Dialogkommunikation wird von ihren Empfängern unterschiedlich wahrgenommen. Sie kann eine positive Reaktion hervorrufen, aber auch als aufdringliche Störung wahrgenommen werden, die zu Abwehrverhalten führt. Sebastian Saarbeck zeigt durch zwei quantitative empirische Studien, dass die Einwilligung der Empfänger eine zentrale Determinante für diese Heterogenität in der Erfolgswirkung darstellt. Allerdings wirkt nicht jede Einwilligung gleich. Je nach den Anreizen des Unternehmens zur Einholung unterscheidet sich die Wirkung der Einwilligung auf den Erfolg. Der Autor schlägt einen mehrstufigen Prozess zur Einholung der Einwilligungen und zu einer darauf basierenden Aussteuerung der Dialogkommunikation vor. Er liefert zahlreiche Hinweise für Dialogmarketingmanager, wie der Erfolg von Kommunikationsprozessen durch die Einholung und Pflege von bewussten Einwilligungen verbessert werden kann. Der Inhalt · Analyse der grundlegenden Erfolgswirkung bewusster Einwilligungen · Identifikation unterschiedlich motivierter Arten der Einwilligung · Differenzierte Analyse der Erfolgswirkung unterschiedlicher Arten der Einwilligung Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing · Führungskräfte und Entscheidungsträger aus den Bereichen Marketing, Kommunikation und Vertrieb Der Autor Dr. Sebastian Saarbeck promovierte am Institut für Marketing an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei Prof. Dr. Manfred Krafft.
1. Schlagwortkette Permission Marketing
Kommunikationsstrategie
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Permission Marketing -- Kommunikationsstrategie
2. Schlagwortkette Permission Marketing
Kommunikationsstrategie
ANZEIGE DER KETTE Permission Marketing -- Kommunikationsstrategie
SWB-Titel-Idn 400386356
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04389-6
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Kataloginformation500185521 Datensatzanfang . Kataloginformation500185521 Seitenanfang .
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