Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
120550563 Druckausg.: ‡Handbuch Medienselbstkontrolle |
ISBN |
978-3-531-14821-2 |
Name |
Baum, Achim |
Langenbucher, Wolfgang R. ¬[Hrsg.]¬ |
ANZEIGE DER KETTE |
Langenbucher, Wolfgang R. ¬[Hrsg.]¬ |
Name |
Pöttker, Horst ¬[Hrsg.]¬ |
Schicha, Christian ¬[Hrsg.]¬ |
T I T E L |
Handbuch Medienselbstkontrolle |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Verlag |
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Erscheinungsjahr |
2005 |
2005 |
Umfang |
Online-Ressource (564S. 4 Abb, online resource) |
Reihe |
SpringerLink. Bücher |
Notiz / Fußnoten |
Description based upon print version of record |
Weiterer Inhalt |
Pages:1 to 27; Pages:28 to 54; Pages:55 to 81; Pages:82 to 108; Pages:109 to 135; Pages:136 to 162; Pages:163 to 189; Pages:190 to 216; Pages:217 to 243; Pages:244 to 270; Pages:271 to 297; Pages:298 to 324; Pages:325 to 351; Pages:352 to 378; Pages:379 to 405; Pages:406 to 432; Pages:433 to 459; Pages:460 to 486; Pages:487 to 513; Pages:514 to 540; Pages:541 to 553 |
Titelhinweis |
Druckausg.: ‡Handbuch Medienselbstkontrolle |
ISBN |
ISBN 978-3-322-80808-0 |
Klassifikation |
GTC |
LAN004000 |
302.2 |
P87-96 |
AP 13625 |
AP 17780 |
AP 38860 |
Kurzbeschreibung |
Medienselbstkontrolle ist wichtig, weil sie staatliche Kontrolle überflüssig macht. Dadurch trägt sie zur Pressefreiheit bei und wirkt einer schleichenden Entdemokratisierung der Öffentlichkeit entgegen. Ihr effektives Funktionieren ist seit den 1980er Jahren wegen der rasanten Entwicklung neuer Medien und der fortschreitenden Kommerzialisierung der alten noch wichtiger geworden. Aber dieser zunehmenden Bedeutung, die u. a. durch ein wachsendes Beschwerdebedürfnis in der Bevölkerung zum Ausdruck kommt, hinkt das tatsächliche Interesse an der Medienselbstkontrolle hinterher. Der 2004 gegründete "Verein zur Förderung der publizistischen Selbstkontrolle" (FPS) gibt dieses Handbuch heraus, um der geringen Beachtung der Medienselbstkontrolle in der Öffentlichkeit entgegenzuwirken. Dieser Band umfasst Selbstdarstellungen der Medienkontrollinstanzen in Deutschland. Sie werden ergänzt durch Texte von Fachleuten, die die Arbeitsweise und Wirksamkeit der publizistischen Selbstkontrolle kritisch reflektieren. Der Band eignet sich zudem für die Forschung und Lehre im Bereich Medienrecht und Medienethik und kann in der Journalistenausbildung sowie als Nachschlagewerk für die praktische Arbeit in Redaktionen und Ausbildungsstätten eingesetzt werden. Er soll aber auch Menschen helfen, die sich den Medien ausgeliefert fühlen. Viele wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen, wenn sie z.B. von Journalisten bei Recherchen ausgenutzt, bei Gewinnspielen hinters Licht geführt oder durch voyeuristische Berichterstattung in ihrer Intimsphäre verletzt werden. Und: Was kann man tun, wenn falsch berichtet oder extreme Brutalität gezeigt wurde? In diesem Buch finden sich Antworten |
2. Kurzbeschreibung |
Medienselbstkontrolle ist wichtig, weil sie staatliche Kontrolle überflüssig macht. Dadurch trägt sie zur Pressefreiheit bei und wirkt einer schleichenden Entdemokratisierung der Öffentlichkeit entgegen. Ihr effektives Funktionieren ist seit den 1980er Jahren wegen der rasanten Entwicklung neuer Medien und der fortschreitenden Kommerzialisierung der alten noch wichtiger geworden. Aber dieser zunehmenden Bedeutung, die u. a. durch ein wachsendes Beschwerdebedürfnis in der Bevölkerung zum Ausdruck kommt, hinkt das tatsächliche Interesse an der Medienselbstkontrolle hinterher. Der 2004 gegründete "Verein zur Förderung der publizistischen Selbstkontrolle" (FPS) gibt dieses Handbuch heraus, um der geringen Beachtung der Medienselbstkontrolle in der Öffentlichkeit entgegenzuwirken. Dieser Band umfasst Selbstdarstellungen der Medienkontrollinstanzen in Deutschland. Sie werden ergänzt durch Texte von Fachleuten, die die Arbeitsweise und Wirksamkeit der publizistischen Selbstkontrolle kritisch reflektieren. Der Band eignet sich zudem für die Forschung und Lehre im Bereich Medienrecht und Medienethik und kann in der Journalistenausbildung sowie als Nachschlagewerk für die praktische Arbeit in Redaktionen und Ausbildungsstätten eingesetzt werden. Er soll aber auch Menschen helfen, die sich den Medien ausgeliefert fühlen. Viele wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen, wenn sie z.B. von Journalisten bei Recherchen ausgenutzt, bei Gewinnspielen hinters Licht geführt oder durch voyeuristische Berichterstattung in ihrer Intimsphäre verletzt werden. Und: Was kann man tun, wenn falsch berichtet oder extreme Brutalität gezeigt wurde? In diesem Buch finden sich Antworten |
1. Schlagwortkette |
Deutschland |
Massenmedien |
Freiwillige Selbstkontrolle |
Aufsatzsammlung |
ANZEIGE DER KETTE |
Deutschland -- Massenmedien -- Freiwillige Selbstkontrolle -- Aufsatzsammlung |
SWB-Titel-Idn |
399533761 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80808-0 |
Internetseite / Link |
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