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Europawahl 2004: Die Massenmedien im Europawahlkampf

Europawahl 2004: Die Massenmedien im Europawahlkampf
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 116568046 Druckausg.: ‡Europawahl 2004
ISBN 978-3-531-14595-2
Name Holtz-Bacha, Christina
T I T E L Europawahl 2004
Zusatz zum Titel Die Massenmedien im Europawahlkampf
Verlagsort Wiesbaden
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr 2005
2005
Umfang Online-Ressource (312S. 45 Abb, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Pages:1 to 25; Pages:26 to 50; Pages:51 to 75; Pages:76 to 100; Pages:101 to 125; Pages:126 to 150; Pages:151 to 175; Pages:176 to 200; Pages:201 to 225; Pages:226 to 250; Pages:251 to 275; Pages:276 to 300; Pages:301 to 312
Titelhinweis Druckausg.: ‡Europawahl 2004
ISBN ISBN 978-3-322-80726-7
Klassifikation GTC
LAN004000
302.2
P87-96
MG 15460
MG 10470
MF 4000
AP 14150
MS 4500
MK 5110
MG 11460
Kurzbeschreibung Obwohl das Europäische Parlament das einzige EU-Organ mit unmittelbarer demokratischer Legitimation darstellt, ist es bis heute nicht gelungen, die Europawahl als ein wichtiges Ereignis im Bewusstsein der europäischen Wählerschaft zu verankern. Europawahlen gelten nach wie vor als Second-order elections, und zwar nicht nur im Bewußtsein der Wählerinnen und Wähler, sondern auch bei den politischen Akteuren und den Medien, und diese beeinflussen sich in dieser Hinsicht auch wechselseitig. Die sechste Direktwahl zum Europäischen Parlament im Jahr 2004 stand jedoch unter besonderen Vorzeichen, weil sie kurz nach dem Beitritt von zehn neuen Mitgliedstaaten stattfand. Dieses Buch versammelt Beiträge, die Befunde aus Untersuchungen zum Europawahlkampf in und mit den Medien präsentieren
2. Kurzbeschreibung Obwohl das Europäische Parlament das einzige EU-Organ mit unmittelbarer demokratischer Legitimation darstellt, ist es bis heute nicht gelungen, die Europawahl als ein wichtiges Ereignis im Bewusstsein der europäischen Wählerschaft zu verankern. Europawahlen gelten nach wie vor als Second-order elections, und zwar nicht nur im Bewußtsein der Wählerinnen und Wähler, sondern auch bei den politischen Akteuren und den Medien, und diese beeinflussen sich in dieser Hinsicht auch wechselseitig. Die sechste Direktwahl zum Europäischen Parlament im Jahr 2004 stand jedoch unter besonderen Vorzeichen, weil sie kurz nach dem Beitritt von zehn neuen Mitgliedstaaten stattfand. Dieses Buch versammelt Beiträge, die Befunde aus Untersuchungen zum Europawahlkampf in und mit den Medien präsentieren
1. Schlagwortkette Europawahl
Wahlkampf
Massenmedien
Geschichte 2004
ANZEIGE DER KETTE Europawahl -- Wahlkampf -- Massenmedien -- Geschichte 2004
SWB-Titel-Idn 399533710
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80726-7
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Inhaltstext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Kataloginformation500184838 Datensatzanfang . Kataloginformation500184838 Seitenanfang .
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