Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
399153306 Druckausg.: ‡Glaeser, Georg, 1955 - : ¬Die¬ Evolution des Auges - ein Fotoshooting |
ISBN |
978-3-642-37775-4 |
Name |
Glaeser, Georg |
Paulus, Hannes F. |
ANZEIGE DER KETTE |
Paulus, Hannes F. |
T I T E L |
¬Die¬ Evolution des Auges - Ein Fotoshooting |
Verlagsort |
Berlin, Heidelberg |
Verlag |
Springer Spektrum |
Erscheinungsjahr |
2014 |
2014 |
Umfang |
Online-Ressource (XVI, 214 S, online resource) |
Reihe |
SpringerLink. Bücher |
Notiz / Fußnoten |
Description based upon print version of record |
Weiterer Inhalt |
Vorwort; Inhalt; 1 Evolutionsgedanken; Wirbeltiere ...; Fotoshootings der Evolution; Ein Leitfaden für dieses Buch; ... und Wirbellose; Evolutions-Theorie aus der Sicht eines Mathematikers; Ein Beweis ohne Wenn und Aber; Es genügt ein einziges Gegenbeispiel; Die sprichwörtliche (und unmögliche) „ Quadratur des Kreises"; Kann man Naturgesetze beweisen?; und Charles Darwin; Noch einmal zur Quadratur des Kreises; Wie kann man jemanden davon überzeugen, dass sein „Gegenbeweis" unhaltbar ist?; „Gegenbeweise" zur Evolutionstheorie. Wir „beweisen", dass 1 = 2 ist, und folgern, dass Mathematik Unfug istDie Paläontologie als Zeitfenster in die Vergangenheit; Evolution ist die Veränderung von Organismen in der Zeit, verursacht durch Selektion; Etablierung der Selektionstheorie; Evolution aus der Sicht eines Biologen; Künstliche Selektion: Gezieltes Warten auf Mutationen; Natürliche Selektion: Unterschied im Vermehrungserfolg von Individuen; Erfolgreichere Mutanten verdrängen allmählich die weniger erfolgreichen; Biotische und abiotische Selektionsfaktoren; Sexualität mit zwei Geschlechtern und Reduktionsteilung. Praktisch unendlich viele unterschiedliche KeimzellenBereits jede Eizelle und jedes einzelne Spermium sind ein Unikat; Selektion ist zwar ein statistischer Prozess, aber geradezu das Gegenteil von Zufall; Evolution optischer Sinnesorgane; Kanalisierende Rahmenbedingungen; Die sukzessive Evolution von verschiedenen Augentypen; Die Hell-Dunkel-Erkennung; Kombination von Modulen; Der Embryo macht alle Stadien durch; 2 Linsenaugen oder Facettenaugen; Linsenaugen oder Facettenaugen; Mindestens 500 Millionen Jahre alt: Ein uraltes Erbe aller Tiere; Konvergente Entwicklung von Linsenaugen. Kleine oder große Augen besser?Scharfstellen mittels Korrekturlinse; Spiegelaugen - eine interessante Variante der Linsenaugen; Komplexoder Facettenaugen der Krebse und Insekten; Der Aufbau eines Ommatidiums; Auflösung und Lichtstärke; Facettenaugen für Tag bzw. Nacht; Letztendlich gar nicht so unterschiedlich; Wie gut sehen Gliedertiere?; Zum aktiven Jagen braucht man gute Augen; Bildhebung durch Brechnung; Zwei Lösungen, die Welt scharf zu sehen; Vorund Nachteile des Facettenauges; Schnellere Reaktionszeit des Facettenauges; Starre Augen plus Kopfdrehung; Räumliches Sehen bei Insekten. Krebs oder Insekt?Rollende Augäpfel; Die Augen verdrehen ...; Schielen - eine Augenmuskelgleichgewichtsstörung; Spinne oder Krebs?; Skurrile Augen; Facettenaugen unter Wasser; Molche und Salamander; Reptil und Amphibium in einem Biotop; Froschaugen; Muränen und Schlangenaale; Noch ein schlangenförmiger Fisch; Die größten Augen unter Landtieren; Farbenblind?; Knorpelfische; Vögel und Reptilien; An der empfindlichsten Stelle; 3 Die Welt ist 3D; Die Welt ist 3D; Wie kann Licht wahrgenommen werden?; Zwei evolutive Lösungen; Überlagerte Sehfelder; Verschiedene Augenstellungen. Verbesserung durch Sehnervenkreuzungen |
Titelhinweis |
Druckausg.: ‡Glaeser, Georg, 1955 - : ¬Die¬ Evolution des Auges - ein Fotoshooting |
ISBN |
ISBN 978-3-642-37776-1 |
Klassifikation |
RN |
NAT000000 |
SCI026000 |
PDZ |
SCI008000 |
779.32092 |
591.380222 |
500 |
570 |
230 |
GE1-350 |
WH 5000 |
WH 4200 |
1399211897 WW 1780 |
Kurzbeschreibung |
Evolutionsgedanken: Biologische und Mathematische Sichtweisen -- Linsenaugen vs. Facettenaugen: Viele sehen ihre Welt mit anderen Augen -- Die Welt ist 3D: Räumliches Sehen -- Schärfer geht es kaum: Retina vs. Optik -- Einfach oder vereinfacht: Wenn man nicht unbedingt scharf sehen muss -- Über und unter Wasser sehen: Für jedes Medium eine andere Brille -- Pax und Homologie: Der dritte Akt im Verständnis der Evolutionsgeschichte -- Alternative Sinne: Es gibt nicht nur Augen -- Bunte Welt: Zur Bedeutung der Farben -- Augensprache: Funktioniert nur bei nahen Verwandten. |
2. Kurzbeschreibung |
Sehen und Gesehen werden Spektakuläre, großformatige Fotos auf Doppelseiten mit einem Erklärungstext machen die Leser neugierig auf das, was die Evolution im Bereich der Augen hervorgebracht hat: unabhängig bewegbare Augen, Stielaugen, Pigmentbecher, Lochkameraaugen, Komplexaugen, … Das Buch kann in beliebiger Reihenfolge, Doppelseite für Doppelseite, gelesen werden. Querverweise sorgen für bequemes Umspringen auf andere Doppelseiten. Die Textpassagen sind zumeist - abgesehen von der fundierten Einleitung in jedem der 10 Kapitel - unabhängig voneinander und besprechen besondere Highlights im evolutionären Prozess. Ergänzt wird die Doppelseite mit Literaturhinweisen und Verweisen auf instruktive Internet-Seiten. Die Evolution des Auges in Bildern und Texten Georg Glaeser ist seit 1998 Professor für Mathematik und Geometrie an der Universität für angewandte Kunst Wien und gleichzeitig leidenschaftlicher Tierfotograf. Er ist Autor zahlreicher Bücher auf dem Gebiet der Mathematik, Geometrie, Computergrafik und Fotografie. Ein Spezialgebiet ist die Vernetzung von Mathematik und Biologie, die sich in mehreren Büchern manifestiert, zuletzt in "Wie aus der Zahl ein Zebra wird" (erschienen im gleichen Verlag). Hannes F. Paulus, Professor für Zoologie, war 1973-1991 an der Universität Freiburg i Br und von 1993-2013 Vorstand des Instituts für Evolutionsbiologie der Universität Wien. In seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten und Lehrbuchbeiträgen geht es u.A. um die stammesgeschichtliche Entwicklung von Augen (vor allem Gliederfüßer) und um Bestäubungsbiologie (vor allem Sexualtäuschung bei Orchideen). Seine Forschungsaufenthalte führten ihn nach Südamerika, Afrika und vor allem in alle Teile des Mittelmeergebietes. Seit 2013 ist er emeritiert und nun am Department für Integrative Zoologie der Universität Wien tätig. |
1. Schlagwortkette |
Glaeser, Georg |
Tierfotografie |
Makrofotografie |
Auge |
Bildband |
ANZEIGE DER KETTE |
Glaeser, Georg -- Tierfotografie -- Makrofotografie -- Auge -- Bildband |
SWB-Titel-Idn |
395812801 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37776-1 |
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