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Innovations- und Evolutionsdynamik in demographisch alternden Gesellschaften

Innovations- und Evolutionsdynamik in demographisch alternden Gesellschaften
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Name Haga, Kazue
T I T E L Innovations- und Evolutionsdynamik in demographisch alternden Gesellschaften
Verlagsort Marburg
Verlag Metropolis-Verl.
Erscheinungsjahr 2013
2013
Umfang 725 S. : Ill., graph. Darst.
Format 208 mm x 135 mm
Reihe Hochschulschriften ; Bd. 141
Hochschulschriften
Band 141
Notiz / Fußnoten Literaturverz. S. [645] - 725
Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2012
ISBN ISBN 978-3-7316-1017-5 kart. : EUR 48.00 (DE), EUR 49.40 (AT), sfr 63.90 (freier Pr.)
Klassifikation 330.9
330
QU 300
MS 4200
Kurzbeschreibung Im Mittelpunkt der Überlegungen steht der Zusammenhang zwischen demographischem Wandel und ökonomischer Entwicklung: Wie beeinflusst die Zunahme des Anteils alter Menschen in einer Gesellschaft die Chancen für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung? Der theoretische Ansatz der Untersuchung lässt sich als evolutorische Theorie beschreiben, welche das Schumpetersche Entwicklungsmodell fortschreibt. Die durch diese Perspektive gewonnenen Erkenntnisse werden umfassend dargelegt. Produkt- und prozessinnovative Verbesserungen jenseits des inkrementellen, also Basisneuerungen mit gesundheitsrelevanten Komponenten, erzeugen neue Wertschöpfungs- und Nachfrageströme, und leisten damit eine nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft in demographisch alternden Gesellschaften. Ein weiterer grundlegender Einflussfaktor ist die evolutorische Dynamik in demographischen Prozessen. Dabei geht es nicht nur und nicht primär um ein evolutionär gesteuertes Innovationsgeschehen, wie es die Evolutionsökonomie untersucht, sondern um Kompetenzaufbau als eine Funktion evolutorischen Unternehmertums. Wer innovations- und evolutionslogisch theoretisch wie empirisch arbeitet, kann die Akteure des demographischen Wandels nicht ausblenden. Im Zentrum stehen die unternehmerischen Funktionen Innovation und Evolution. Dabei wird auch empirisch erkennbar: Mit zunehmendem Alter muss unternehmerische Aktivität nicht rückläufig sein. Der Alterungsprozess ist ein Innovationstreiber, oder kann ein solcher sein, wenn die dafür erforderlichen Voraussetzungen vorliegen bzw. politisch geschaffen werden. Vom Alterungsprozess an sich gehen daher nicht notwendig - weder theoretisch noch empirisch - innovations- und evolutionsentschleunigende Wirkungen aus. (Verlagsmeldung)
1. Schlagwortkette Bevölkerungsentwicklung
Langlebigkeit
Wirtschaftstheorie
Entrepreneurship
Innovationsfähigkeit
Gesundheitsökonomie
ANZEIGE DER KETTE Bevölkerungsentwicklung -- Langlebigkeit -- Wirtschaftstheorie -- Entrepreneurship -- Innovationsfähigkeit -- Gesundheitsökonomie
SWB-Titel-Idn 394167325
Signatur 90 673
Internetseite / Link Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Inhaltstext
Kataloginformation500182284 Datensatzanfang . Kataloginformation500182284 Seitenanfang .
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fälligkeitsdat.
00350321 MS 4200 H141
Freihand   ZB Scheffelstraße . . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz500182284 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz500182284 ItemInfo Seitenanfang .
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