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¬Das¬ Verbot der vertikalen Preisbindung: Eine betriebswirtschaftliche Analyse am Beispiel der Lebensmittelbranche
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Kataloginformation
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Kataloginformation
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Details
Vorliegende Sprache
ger
Hinweise auf parallele Ausgaben
399398988 Druckausg.: ‡Schefer, Benjamin C., 1983 - : ¬Das¬ Verbot der vertikalen Preisbindung
ISBN
978-3-658-03581-5
Name
Schefer, Benjamin C.
T I T E L
¬Das¬ Verbot der vertikalen Preisbindung
Zusatz zum Titel
Eine betriebswirtschaftliche Analyse am Beispiel der Lebensmittelbranche
Verlagsort
Wiesbaden ; s.l.
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erscheinungsjahr
2013
2013
Umfang
Online-Ressource (XXVI, 237 S, online resource)
Reihe
Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement
Notiz / Fußnoten
Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt
Geleitwort; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A. Zur Fragestellung und Relevanz der vorliegenden Arbeit; 1. Ausgangsfragestellung der Arbeit und Gang der Untersuchung; 2. Geschichte der vertikalen Preisbindung in Gesetz und Rechtsprechung; 2.1 Rechtshistorische Entwicklung der vertikalen Preisbindung in Deutschland; 2.2 Rechtshistorischer Vergleich mit den USA und Konkretlslerung der Ausgangsfrage; B. Darstellung der besonders gängigen Argumente; 1. Wettbewerbsbeschränkende Wirkungen. 2. Effizienzerhöhende Wirkungen3. Zur Gesamtbewertung der vertikalen Preisbindung auf Basis der vorgestellten Argumente; C. Zur leitbildorientierten Bewertung des Preisbindungsverbotes; 1. Das Koordinationsmängeldiagnosekonzept als Bewertungsgrundlage; 2. Die Argumentationslinie der Münsteraner Distributions- und Handelsforschung im Überblick; 3. Kritische Reflexion der Argumentationslinie der Münsteraner Distributions- und Handelsforschung; 3.1 Zu Wirkung Nr. 1: Einschränkung der vertikalen Preispflege. 3.2 Zu Wirkung Nr. 2: Beeinträchtigung der Preisbereitschaft sowie der Wahrnehmung von Markenproduktsen3.3 Zu Wirkung Nr. 3: Strangulierung der unternehmensindividuellen Innovativität; 3.4 Zu Wirkung Nr. 4: Beeinträchtigung, praispflagefamar Kooperationsprojekte; 3.5 Zu Wirkung Nr. 5: Strukturverzerrung durch die rechtliche Ungleichbehandlung konkurrierender Organisationstypen; 4. Zwischenfazit: Die Forschungsfragen im Überblick; D. Ableitung eines geeigneten Forschungsansatzes; 1. Begründung der Wahl eines qualitativen Forschungsansatzes; 2. Konzeption der qualitativen Untersuchung. 2.1 Problemzentrierte Experteninterviews als Erhebungsmethode2.2 Datenauswertung mittels qualitativer Inhaltsanalyse; 3. Zur Anwendung von Gütekriterien im Forschungsansatz; E. Präsentation und Reflexion der Ergebnisse; 1. Zur These einer Einschränkung der vertikalen Preispflege durch das Preisbindungsverbot; 2. Zur Frage der Gültigkeit der an Wirkungsvermutung Nr. 2 geäußerten Zweifel; 3. Ableitung der Folgen für die einzelnen Marktstufen und den Wettbewerb; 3.1 Funktionsweise der vertikalen Preispflege im Vorfeld der Untersuchung des Bundeskartellamtes. 3.2 Verteilung des Systemgewinns in einer Hersteller-Händler-Beziehung3.3 Zu den Folgen auf der Herstellerstufe: Strangulierung von Innovativität, Qualitätsreduktionen und Täuschungen des Verbrauchers; 3.4 Zu den Folgen auf der Handelsstufe: Zusätzliche Strangulierung von Innovativität; 4. Zur These einer Beeinträchtigung von Kooperationen zwischen Industrie und Handel; 5. Zur These einer rechtlichen Bevorzugung hierarchischer Organisationsstrukturen; 6. Zur Repräsentativität der Ergebnisse; F. Schlussbetrachtung; 1. Beantwortung der Ausgangsfrage (oder: Wettbewemspolitische Implikationen). 2. Zusammenfassung der Ergebnisse
Titelhinweis
Druckausg.: ‡Schefer, Benjamin C., 1983 - : ¬Das¬ Verbot der vertikalen Preisbindung
ISBN
ISBN 978-3-658-03582-2
Klassifikation
JHB
SOC026000
338.523
301
HM401-1281
QR 343
Kurzbeschreibung
Infolge aktueller Entwicklungen in der Kartellrechtspraxis wird das Preisbindungsverbot derzeit wieder kontrovers unter Vertretern der Rechtswissenschaft, der Wettbewerbstheorie und der Betriebswirtschaftslehre diskutiert. Benjamin C. Schefer analysiert in diesem Zusammenhang die marketingorientierte Argumentationslinie der Münsteraner Distributions- und Handelsforschung mit Hilfe einer qualitativ angelegten, empirischen Untersuchung. Auf Basis der vorrangig in der Lebensmittelbranche gewonnenen Erkenntnisse wird am Ende eine Empfehlung abgeleitet, wie die Vertikalmaßnahme aus ökonomischer Perspektive kartellrechtlich behandelt werden sollte. Der Inhalt Darstellung der Kontroverse um das Preisbindungsverbot Präsentation, Reflexion und empirische Untersuchung der Argumentationslinie der Münsteraner Distributions- und Handelsforschung Ableitung einer Empfehlung zur kartellrechtlichen Behandlung vertikaler Preisbindungen Die Zielgruppen Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere mit den Schwerpunkten Distribution, Handel, Marketing und Netzwerkmanagement, aber auch der Wettbewerbstheorie und der Rechtswissenschaft Fach- und Führungskräfte aus Industrie und Handel, insbesondere aus den Bereichen Marketing und Vertrieb sowie Kartellrechtler und mit dem Thema befasste Politiker Der Autor Dr. Benjamin C. Schefer promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Dieter Ahlert am Marketing Center Münster der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. .
1. Schlagwortkette
Lebensmittelindustrie
Preisbindung
Vertikales Marketing
Wettbewerbsbeschränkung
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE
Lebensmittelindustrie -- Preisbindung -- Vertikales Marketing -- Wettbewerbsbeschränkung
2. Schlagwortkette
Lebensmittelindustrie
Preisbindung
Vertikales Marketing
Wettbewerbsbeschränkung
ANZEIGE DER KETTE
Lebensmittelindustrie -- Preisbindung -- Vertikales Marketing -- Wettbewerbsbeschränkung
SWB-Titel-Idn
393384241
Signatur
Springer E-Book
Bemerkungen
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-03582-2
Internetseite / Link
Resolving-System
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