Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
377471461 Buchausg. u.d.T.: ‡Mathematik lernen, darstellen, deuten, verstehen |
ISBN |
978-3-658-01037-9 |
Name |
Sprenger, Jasmin |
Wagner, Anke |
ANZEIGE DER KETTE |
Wagner, Anke |
Name |
Zimmermann, Marc |
T I T E L |
Mathematik lernen, darstellen, deuten, verstehen |
Zusatz zum Titel |
Didaktische Sichtweisen vom Kindergarten bis zur Hochschule |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Verlag |
Springer Spektrum |
Erscheinungsjahr |
2013 |
2013 |
Umfang |
Online-Ressource (XI, 272 S. 89 Abb, digital) |
Reihe |
SpringerLink. Bücher |
Notiz / Fußnoten |
Description based upon print version of record |
Weiterer Inhalt |
Grußwort; Vorwort; Inhalt; Basisartikel; Zahlen und Rechenoperationen; 1 Rechnen im Kopf; 1.1 Wie entsteht ein Begriff im Kopf?; 2 Zahlenrepräsentationen im Vorschulalter; 3 Die Veränderung der Repräsentationen im Kopf des Lernenden; 4 Wie erwerben Kinder mathematische Begriffe?; 5 Literatur; Vielfältige Darstellungen nutzen im Mathematikunterricht; 1 Einführung; 2 Vielfältige Darstellungen nutzen als Strategie für mathematischen Erkenntnisgewinn; 3 Nutzen vielfältiger Darstellungen beim Aufbau mathematischer Kompetenz. 4 Schwierigkeiten von Lernenden beim Begriffswissensaufbau in Verbindung mit dem Nutzen von Darstellungen5 Nutzen vielfältiger Darstellungen als Lernhilfe; 6 Ausblick: Implikationen für die Ausbildung von Lehramts-studierenden; 7 Literatur; Frühkindliche Bildung; Kleine Kinder spielen und lernen mit bunten Perlen; 1 Mathematische Lernprozesse mit Perlen - theoretisch betrachtet; 1.1 Mathematische Denk- und Handlungsweisen; 1.2 Aktivitäten in verschiedenen Inhaltsbereichen; 2 Bunte Perlen in der Praxis; 2.1 Freier Umgang mit Perlen; 2.2 Angebote mit Perlen. 2.2.1 Beschreibung der Angebote Angebot 2.2.2 Beobachtungen beim Dokumentieren; 3 Fazit; 4 Literatur; 5 Abbildungsnachweis; Von Kindergärten, Kindheitspädagoginnen und der Mathematik mit Bauklötzen; 1 Anregungen von Fröbel aus der Gründungszeit der Kindergärten; 1.1 Fröbels Pädagogik als Anregung für 2012; 1.2 Anregungen zur mathematischen Bildung, zwei Beispiele; 1.3 Mathematik im Kindergarten heute?; 2 Von Bauklötzen und der Mathematik im Kindergarten - Versuch einer Systematik; 2.1 Zentrale Mathematische Inhalte im Kindergarten. 2.2 Die fünf Inhaltsbereiche in Spielsituationen mit Bauklötzen2.3 Allgemeine mathematische Kompetenzen im Kindergarten; 2.4 Zentrale mathematische Arbeitsweisen im Spiel mit Bauklötzen; 3 Fazit; 4 Literatur; Spielend Mathematik lernen?; 1 Besonderheiten des Lernorts Kindergarten; 2 Erkenntnisinteresse und Forschungsprozess; 3 Spielsituation Quips; 4 Bedingungen mathematischer Lerngelegenheiten beim Spielen; 4.1 Mathematisches Potenzial; 4.2 Aufforderungscharakter; 4.3 Engagiertheit; 4.4 Präsenz der Erzieherin; 4.5 Integration verschiedener Rollendimensionen; 5 Fazit; 6 Literatur; Primarstufe. „Die gehören doch zur Fünf!""1 Theorie des Teil-Ganzes-Konzepts; 1.1 Entwicklung von mengen- und anzahlbezogenem Teil-Ganzes-Verständnis; 2 Mit dem Zahlwort ist nie und nimmer der Zahlbegriff gegeben; 3 Teile-Ganzes-Verständnis als Brückenglied zwischen Mengen-und (An-) Zahlverständnis; 4 Teil-Ganzes-Verständnis als Brückenglied zwischen Zahl- und Operationsverständnis; 5 Ordinal gebundenes Anzahlverständnis; 6 Sackgasse Weiterzählen; a) Weiterzählen und Entlastung des Kurzzeitgedächtnisses; b) Weiterzählen und rasche Ablösung von konkretem Material. c) Weiterzählen und Reduktion des Zählaufwands |
Titelhinweis |
Buchausg. u.d.T.: ‡Mathematik lernen, darstellen, deuten, verstehen |
ISBN |
ISBN 978-3-658-01038-6 |
Klassifikation |
PB |
MAT000000 |
*97-06 |
97C30 |
97D30 |
97D40 |
00B15 |
510.71 |
372.7044 |
510 |
QA1-939 |
SM 600 |
Kurzbeschreibung |
Lehrerausbildung -- Mathematikdidaktik -- Frühkindliche Bildung -- Primarstufe -- Sekundarstufe -- Hochschule. |
2. Kurzbeschreibung |
Wie lernen Kinder Mathematik? Wie können Lernende und Lehrende Mathematik so darstellen, dass intensive Kommunikationsprozesse beim Mathematiklernen angeregt werden? Deuten SchülerInnen bestimmte mathematische Darstellungen während des Lernprozesses anders als Lehrende? Wie können Lehrende Kinder dabei unterstützen, Mathematik zu verstehen? Lehramtsstudierende und Lehrende setzen sich fast täglich mit diesen und ähnlichen Fragen auseinander. Die BeitragsautorInnen beschäftigen sich mit diesen Fragestellungen und zeigen unterschiedliche Sichtweisen und Perspektiven auf. Der Bogen der Beiträge spannt sich von einem Überblick über mathematische Begriffsbildung und Darstellungen als notwendiges Ausdrucksmittel mathematischer Ideen über das frühe mathematische Lernen in Kindertagesstätten bzw. Kindergärten, Sichtweisen zur Primar- und Sekundarstufe bis hin zu Beiträgen zur mathematischen Hochschullehre. Der Inhalt - Lehrerausbildung - Mathematikdidaktik - Frühkindliche Bildung - Primarstufe - Sekundarstufe - Hochschule Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik im Bereich Primarstufe, Sekundarstufe und Hochschule - LehrerInnen und ihre Aus- und Fortbildenden Die HerausgeberInnen Jasmin Sprenger, Dipl.-Päd., arbeitet als Akademische Rätin an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Sie ist ausgebildete Grund- und Hauptschullehrerin, lehrt und forscht schwerpunktmäßig im Bereich der Primarstufendidaktik. Anke Wagner, Dr. paed, lehrt und forscht als Akademische Oberrätin an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Sie ist ausgebildete Grund- und Hauptschullehrerin und gibt seit vielen Jahren Lehrerfortbildungen. Marc Zimmermann, M. A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg und promoviert im Bereich der Hochschulmathematikdidaktik. Lehramtsstudierende und Lehrende setzen sich fast täglich mit diesen und ähnlichen Fragen auseinander. Die BeitragsautorInnen beschäftigen sich mit diesen Fragestellungen und zeigen unterschiedliche Sichtweisen und Perspektiven auf. Der Bogen der Beiträge spannt sich von einem Überblick über mathematische Begriffsbildung und Darstellungen als notwendiges Ausdrucksmittel mathematischer Ideen über das frühe mathematische Lernen in Kindertagesstätten bzw. Kindergärten, Sichtweisen zur Primar- und Sekundarstufe bis hin zu Beiträgen zur mathematischen Hochschullehre. Der Inhalt - Lehrerausbildung - Mathematikdidaktik - Frühkindliche Bildung - Primarstufe - Sekundarstufe - Hochschule Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik im Bereich Primarstufe, Sekundarstufe und Hochschule - LehrerInnen und ihre Aus- und Fortbildenden Die HerausgeberInnen Jasmin Sprenger, Dipl.-Päd., arbeitet als Akademische Rätin an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Sie ist ausgebildete Grund- und Hauptschullehrerin, lehrt und forscht schwerpunktmäßig im Bereich der Primarstufendidaktik. Anke Wagner, Dr. paed, lehrt und forscht als Akademische Oberrätin an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Sie ist ausgebildete Grund- und Hauptschullehrerin und gibt seit vielen Jahren Lehrerfortbildungen. Marc Zimmermann, M. A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg und promoviert im Bereich der Hochschulmathematikdidaktik. |
1. Schlagwortkette |
Mathematikunterricht |
ANZEIGE DER KETTE |
Mathematikunterricht |
SWB-Titel-Idn |
377585947 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01038-6 |
Internetseite / Link |
Resolving-System |
Siehe auch |
Inhaltsverzeichnis |
Siehe auch |
Inhaltstext |
Siehe auch |
Volltext |
Siehe auch |
Cover |
Siehe auch |
Inhaltstext |