Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
311759386 Buchausg. u.d.T.: ‡Vrachliotis, Georg, 1977 - : Geregelte Verhältnisse |
ISBN |
978-3-211-79197-4 |
Name |
Vrachliotis, Georg |
T I T E L |
Geregelte Verhältnisse |
Zusatz zum Titel |
Architektur und technisches Denken in der Epoche der Kybernetik |
Verlagsort |
Vienna |
Verlag |
Springer |
Erscheinungsjahr |
2012 |
2012 |
Umfang |
Online-Ressource (279 S, digital) |
Reihe |
SpringerLink. Bücher |
Notiz / Fußnoten |
Includes bibliographical references |
Weiterer Inhalt |
""Title Page""; ""Copyright Page""; ""Table of Contents""; ""Einleitung""; ""Die Universalisierung der Maschine""; ""Abstraktion""; ""Konstruktion""; ""Verhalten""; ""Stadtplan und Fluchtplan""; ""Norbert Wiener und die Atombombe""; ""Die Stadt als Gehirn""; ""Metabolistisches Denken""; ""Netzwerke der Kommunikation""; ""Begriffliche Verwirrung""; ""Der kybernetische Weg zur Humanit�t""; ""Zwischen Automation und Metatechnik""; ""Der Besuch des »antimetaphysischen Wissenschaftlers«""; ""Automation und Aufkl�rung""; ""Technische Transparenz""; ""Industrialisierung von Wissen"". ""�sthetik, Revolte und Kalk�le""""»Computerfutter«""; ""�sthetische Kalk�le""; ""Diskursproduktion""; ""Die Automatisierung der Kritik""; ""Swinging Cybernetics""; ""Systemdenken""; ""Buntes Licht und schr�ge Kl�nge""; ""Performative Maschinen""; ""Der Triumph des Theaters""; ""Totale Regulierung""; ""Zeichenmaschinen und Maschinenzeichen""; ""Architekturassistenten""; ""Zeichnen""; ""Effiziensrhetorik""; ""Programmieren""; ""Individualisierungssysteme""; ""Die Maschine als Akteur""; ""Die Macht des Individuums""; ""Schaltpl�ne der Partizipation""; ""Architektur aus der Maschine"". ""Die R�ckkehr des Materials � ein Nachwort""""Dank""; ""Anmerkungen""; ""Bibliographie"" |
Titelhinweis |
Buchausg. u.d.T.: ‡Vrachliotis, Georg, 1977 - : Geregelte Verhältnisse |
ISBN |
ISBN 978-3-211-79198-1 |
Klassifikation |
AMA |
AMX |
ARC005000 |
720.1 |
724.6 |
720 |
NA190-1555.5 |
ZH 3100 |
Kurzbeschreibung |
In der Epoche der Kybernetik sahen sich Architekten mit einem neuen operativen Möglichkeitsraum aus technischen Systemen, Verfahren und Prozessen konfrontiert. Entwurfsprozesse wurden von ihrem schöpferischen Wesen auf wissenschaftliche Lösungsverfahren reduziert. Gebäude wurden durch Schaltdiagramme und Rückkopplungsschleifen errechnet, Grundrisse und Pläne nicht mehr per Hand skizziert, sondern an einem Rechenautomaten erstellt. Der Bedeutung von Kreativität und Phantasie stellte man die technische Intelligenz von Elektronengehirnen und Denkmaschinen gegenüber. Im Fadenkreuz der Kybernetik befand sich damit das Bild des Architekten selbst - in seiner traditionellen Rolle als intuitiver Entwerfer, Gestalter und Demiurg. Es ging es um nichts Geringeres als das Fortbestehen seiner Autorenschaft in einer avancierten technowissenschaftlichen Welt.Die Epoche der Kybernetik wird im vorliegenden Buch als ein Januskopf gedeutet, dessen eines Gesicht den historischen Blick freigibt auf ein bislang vernachlässigtes Kapitel der Architekturgeschichte der Nachkriegszeit, dessen anderes Gesicht aber Züge aufweist, in denen erkennbar wird, dass eine kritische Betrachtung einer zunehmend durch Informationstechnologien geregelten Architekturproduktion unumgänglich ist |
1. Schlagwortkette |
Architektur |
Kybernetik |
Geschichte 1950-1975 |
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE |
Architektur -- Kybernetik -- Geschichte 1950-1975 |
2. Schlagwortkette |
Architekturtheorie |
Kybernetik |
Geschichte 1950-1975 |
2. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE |
Architekturtheorie -- Kybernetik -- Geschichte 1950-1975 |
3. Schlagwortkette |
Architektur |
Kybernetik |
ANZEIGE DER KETTE |
Architektur -- Kybernetik |
4. Schlagwortkette |
Architektur |
Kybernetik |
ANZEIGE DER KETTE |
Architektur -- Kybernetik |
SWB-Titel-Idn |
378518046 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-79198-1 |
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Siehe auch |
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