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China in zehn Wörtern: eine Einführung

China in zehn Wörtern: eine Einführung
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Sprache d. Originals chi
Name Yu, Hua
Kautz, Ulrich ¬[Übers.]¬
ANZEIGE DER KETTE Kautz, Ulrich ¬[Übers.]¬
T I T E L China in zehn Wörtern
Zusatz zum Titel eine Einführung
Weitere Titel China in 10 Wörtern
Verlagsort Frankfurt am Main
Verlag Fischer
Erscheinungsjahr 2012
2012
Umfang 335 S.
Format 21 cm
ISBN ISBN 3-10-095807-1 : Pp. : EUR 19.99 (DE)
ISBN 978-3-10-095807-5 Gb. : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT), sfr 30.50 (freier Pr.)
Klassifikation 830
306.09
890
B
MS 1260
Kurzbeschreibung Yu Hua erzählt lakonisch und selbstironisch anhand von 10 Schlüsselbegriffen von seiner Heimat China. Er sagt im Vorwort, dass dieses Buch, das in China nicht erscheinen darf, die nicht-fiktionale Fortsetzung seines Romans "Brüder" (2009) ist; mit diesem Roman ist er auch im deutschsprachigen Raum bekannt geworden (BA 7/09; s. auch "Leben!", BA 8/98, Film: IN 4/08, und "Der Mann, der sein Blut verkaufte", BA 6/00). Den 10 Begriffen entsprechen 10 unterschiedliche Perspektiven auf die Gegenwartsgesellschaft. Im Kapitel "Volk" beschreibt er die Allgegenwart und gleichzeitige Entleerung dieses Begriffes. In "Schreiben" erzählt er von seinem Werdegang als Schriftsteller. Als Schüler konnte er mit dem Verfassen von Wandzeitungen über das Schicksal von Lehrern entscheiden. Dann, in den frühen 1980er-Jahren, war China ein Schlaraffenland für junge Schriftsteller, weil die unzähligen Literaturzeitschriften um wenige Anbieter buhlten. Mit dem 1. Erfolg konnte Yu von seinem schlecht bezahlten und harten Job als Zahnarzt zu einer ebenfalls schlecht bezahlten Anstellung ins örtliche Kulturhaus wechseln. (2S). Yu Huas Bücher haben sich in China Millionen Mal verkauft. Dass sein neues Buch China in zehn Wörtern von den Chinesen verboten wurde, liegt weniger an seiner Kritik am heutigen China als an den Parallelen, die er zwischen der Kulturrevolution und dem neuen kapitalistischen System zieht. Wie zu Zeiten Mao Zedongs, sieht Yu auch heute Unmenschlichkeit und Gewalt. Der Grossteil der chinesischen Gesellschaft profitiert nicht vom Wohlstand, sondern wird auf brutale Weise an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Die persönlichen Essays lassen aber auch Yus Verbundenheit zu seinem Heimatland erkennen. China in zehn Wörtern wirft einen ganz anderen, einen neuen Blick auf ein Land, von dem noch viel zu erwarten ist
1. Schlagwortkette China
Kulturelle Entwicklung
Einführung
ANZEIGE DER KETTE China -- Kulturelle Entwicklung -- Einführung
SWB-Titel-Idn 372402496
Signatur 88 657
Internetseite / Link Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Inhaltstext
Siehe auch Verlag
Kataloginformation500175671 Datensatzanfang . Kataloginformation500175671 Seitenanfang .
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fälligkeitsdat.
00330579 EG 13999 H874
Freihand   ZB Scheffelstraße . . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz500175671 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz500175671 ItemInfo Seitenanfang .
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