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Bilanztheorie in der US-amerikanischen und internationalen Standardsetzung: Eine historische und wissenschaftstheoretische Analyse

Bilanztheorie in der US-amerikanischen und internationalen Standardsetzung: Eine historische und wissenschaftstheoretische Analyse
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 367741873 Buchausg. u.d.T.: ‡Schmitz, Stefanie, 1981 - : Bilanztheorie in der US-amerikanischen und internationalen Standardsetzung
ISBN 978-3-8349-2992-1
Name Schmitz, Stefanie
T I T E L Bilanztheorie in der US-amerikanischen und internationalen Standardsetzung
Zusatz zum Titel Eine historische und wissenschaftstheoretische Analyse
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Imprint Gabler Verlag
Erscheinungsjahr 2012
2012
Umfang Online-Ressource (XIX, 263 S. 2 Abb, digital)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; I Problemstellung; II Die Entwicklung der Bilanztheorie in den USA und ihre Auswirkungen auf die US-amerikanische und internationale Standardsetzun; A Proprietary theory und entity theory als Vorläufer bilanztheoretischerEntwicklungen; 1 Historischer Kontext; 1.1 Trennung zwischen Gewinnund Vermögensermittlung nach Einführung der doppelten Buchführung Vor Einführung der doppelten Buchführung; 1.2 Rechnungslegung für Fremdkapitalgeber im Ermessen der Unternehmer. 2 Die Negierung der Eigenständigkeit der Unternehmung als Kennzeichen der proprietary theory2.1 Konzentration auf das Unternehmervermögen; 2.2 Erste Konkretisierungsversuche für Jahresabschlusspositionen; 2.3 Die Realitätsferne der proprietary theory als deren Durchsetzungshindernis; 3 Die Betonung der Eigenständigkeit der Unternehmung als Kennzeichen der entity theory; 3.1 Konzentration auf den Gewinn des Unternehmens; 3.2 Konkretisierung der Jahresabschlusspositionen; 3.3 Vernachlässigung der Eigentumsrechte als Durchsetzungshindernis der entity theory; 4 Zwischenergebnis. B Vorherrschaft der revenue and expense view1 Historischer Kontext; 1.1 Die Goldenen 1920er Jahre als Hemmnis der Rechnungslegungsregulierung; 1.2 Das Ende der liberalen Einstellung gegenüber der externen Rechnungslegungaufgrund der Weltwirtschaftskrise; 1.3 Bilanzierungsvorschriften und Prüfung aus einer Hand - Prüfungsfreundliche Rechnungslegung; 2 Die revenue and expense view als Ausdruck des Wunsches nach objektivierter Rechnungslegung; 2.1 Begründung der Dynamik durch Paton/Littleton; 2.2 Performancemessung als Sinn und Zweck der revenue and expense view. 2.3 Dominanz des Realisationsprinzips2.3.1 Entstehung des Realisationsprinzips; 2.3.2 Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten in der Bilanz; 2.3.3 Zeitpunkt der Gewinnrealisierung; 2.4 Zwischenergebnis; 3 Die asset and liability view als Ausdruck des Wunsches nach theoretischer Fundierung der Rechnungslegung; 3.1 Die Herausforderung der revenue and expense view; 3.2 Die Verankerung der statischen Bilanztheorie in der Ökonomik (true income theories); 3.2.1 Orientierung an der Ökonomik als gemeinsamer Ausgangspunkt derTheorievertreter; 3.2.2 Vermögen und Gewinn in der Ökonomik. 3.2.3 Pauschale Adressatenorientierung des Jahresabschlusses3.2.4 Ansatz- und Bewertungskonzeptionen für die Bilanz; 3.2.5 Abbildung erfolgswirksamer Vorgänge; 3.2.6 Zwischenergebnis; 3.3 Die Verankerung der statischen Bilanztheorie in der Entscheidungsnützlichkeit vonJahresabschlussinformationen (decision usefulness approach); 3.3.1 Zweckmäßigkeit der Jahresabschlussinformationen für Entscheidungen derAdressaten als gemeinsamer Ausgangspunkt der Theorievertreter; 3.3.2 Differenzierte Adressatenorientierung des Jahresabschlusses; 3.3.3 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden. 3.3.4 Zwischenergebnis
Titelhinweis Buchausg. u.d.T.: ‡Schmitz, Stefanie, 1981 - : Bilanztheorie in der US-amerikanischen und internationalen Standardsetzung
ISBN ISBN 978-3-8349-6762-6
Klassifikation KFCM
BUS001010
KF
BUS001040
657
HF5601-5688
HF5667-5668.252
QP 820
Kurzbeschreibung Historische Analyse der Rechnungslegung gemäß US-GAAP und IFRS -- Wissenschaftstheoretische Einordnung der Bilanztheorie in die Forschungsebenen der Wirtschaftswissenschaften -- Heranziehen philosophischer Strategien der Normenfindung als Maßstab für Rechnungslegungsnormen.
2. Kurzbeschreibung Sowohl die US-GAAP als auch die IFRS ringen seit Jahren um ein bilanztheoretisch geschlossenes Gesamtkonzept. Der Widerspruch zwischen revenue and expense view und asset and liability view ist ungelöst. Stefanie Schmitz erklärt aus historischer und wissenschaftstheoretischer Sicht, warum das Ziel eines intern konsistenten Rechnungslegungssystems bis heute nicht erreicht ist. Gleichzeitig positioniert die Autorin die bilanztheoretische Forschung in der Gegenwart. Sie beleuchtet die methodischen Möglichkeiten und Grenzen dieser normativen Forschungsrichtung im Vergleich zum weitverbreiteten (natur)wissenschaftlich geprägten Forschungstrend.
1. Schlagwortkette Generally Accepted Accounting Principles
International Financial Reporting Standards
Bilanztheorie
Geschichte
ANZEIGE DER KETTE Generally Accepted Accounting Principles -- International Financial Reporting Standards -- Bilanztheorie -- Geschichte
SWB-Titel-Idn 369426428
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6762-6
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