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Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung: Konzeption und Praxisbeispiel für ein effizientes Prozessmanagement

Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung: Konzeption und Praxisbeispiel für ein effizientes Prozessmanagement
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 368402266 Buchausg. u.d.T.: ‡Becker, Jörg, 1959 - : Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung
ISBN 978-3-642-30411-8
Name Becker, Jörg
Probandt, Wolfgang
Name ANZEIGE DER KETTE Probandt, Wolfgang
Name Vering, Oliver
T I T E L Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung
Zusatz zum Titel Konzeption und Praxisbeispiel für ein effizientes Prozessmanagement
Verlagsort Berlin, Heidelberg
Verlag Springer Berlin Heidelberg
Erscheinungsjahr 2012
2012
Umfang Online-Ressource (XVI, 238 S. 91 Abb, digital)
Reihe BPM kompetent
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Modellierung; 2 Modellierungssprachen; 2.1 Modellierungssprachen für Daten; 2.1.1 Entity-Relationship-Diagramme (ERM); 2.1.2 Klassendiagramme (UML); 2.2 Modellierungssprachen für Prozesse; 2.2.1 Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK); 2.2.2 Petri-Netze; 2.2.3 Business Process Modeling Notation (BPMN); 3 Konzeption der Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung; 3.1 Grundsatz der Richtigkeit; 3.2 Grundsatz der Relevanz; 3.3 Grundsatz der Wirtschaftlichkeit; 3.4 Grundsatz der Klarheit. 3.5 Grundsatz der Vergleichbarkeit3.6 Grundsatz des systematischen Aufbaus; 4 Ausgestaltung der Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung; 4.1 Verwendungszwecke von Modellen; 4.2 Rahmenbedingungen der Modellierung; 4.2.1 Explizierung der Modellierungsziele; 4.2.2 Festlegung der relevanten Sichten; 4.2.3 Auswahl eines Modellierungstools; 4.3 Modellarchitektur; 4.3.1 Funktionsmodellierung; 4.3.2 Leistungsmodellierung; 4.3.3 Organisationsmodellierung; 4.3.4 Prozessmodellierung; 4.4 Übergreifende Konventionen; 4.4.1 Festlegung der Modelltypen; 4.4.2 Namenskonventionen für Modelle und Objekte. 4.4.3 Anlage von Objekten4.4.4 Modellverfeinerung; 4.4.5 Modelllayout; 4.5 Modellierung der Funktionssicht; 4.5.1 Konventionen für Anwendungssystemtypen; 4.5.2 Konventionen für Anwendungssystemtypdiagramme; 4.6 Modellierung der Leistungssicht; 4.6.1 Konventionen für Zielsystemmodelle; 4.6.2 Konventionen für Leistungsbäume; 4.7 Modellierung der Organisationssicht; 4.7.1 Konventionen für Rollen; 4.7.2 Konventionen für Rollenmodelle; 4.7.3 Konventionen für Rollenzuordnungsmodelle; 4.7.4 Konventionen für Organisationselementtypen; 4.8 Modellierung der Datensicht. 4.8.1 Konventionen für Fachbegriffe4.8.2 Konventionen für Fachbegriffsmodelle; 4.9 Modellierung der Prozesssicht; 4.9.1 Konventionen für den Ordnungsrahmen; 4.9.2 Konventionen für Hauptprozess-Strukturmodelle; 4.9.3 Konventionen für Hauptprozessmodelle; 4.9.4 Konventionen für Geschäftsprozessmodelle; 4.9.5 Konventionen für Arbeitsvorgangsmodelle; 4.9.6 Konventionen für Teilprojekt-Strukturmodelle; 4.9.7 Konventionen für Wertschöpfungskettenmodelle; 4.9.8 Konventionen für Geschäftsvorfallmodelle; 4.10 Attributierung; 4.10.1 Modellattribute; 4.10.2 Objektattribute. 4.11 Verwaltung und Pflege des Unternehmensprozessmodells5 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung bei der Bundeswehr; 5.1 Herausforderungen an die öffentliche Verwaltung; 5.1.1 Der Prozessansatz in Unternehmen; 5.1.2 Der Prozessansatz in öffentlichen Verwaltungen; 5.1.3 Der Prozessansatz bei der Bundeswehr; 5.2 Das Projekt SASPF; 5.2.1 Ausgangslage; 5.2.2 Projektrisiken; 5.2.3 Lessons Learned; 5.2.4 Die Entscheidung für die GoMs; 5.3 Struktur des Prozessmodells; 5.3.1 Das Prozessnetzwerk; 5.3.2 Prozesshierarchie; 5.4 Modellierungskonventionen; 5.4.1 Modelllayout100. 5.4.2 Namenskonventionen
Titelhinweis Buchausg. u.d.T.: ‡Becker, Jörg, 1959 - : Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung
ISBN ISBN 978-3-642-30412-5
Klassifikation KJU
BUS063000
658.1
HD28-70
QP 340
Kurzbeschreibung Vorwort -- 1 Modellierung -- 2 Modellierungssprachen -- 3 Konzeption der Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung -- 4 Ausgestaltung der Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung -- 5 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung bei der Bundeswehr -- 6 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung in semantischen Modellierungssprachen -- 7 Zum Abschluss: Acht kurze Thesen -- Literaturverzeichnis.
2. Kurzbeschreibung Prozessorientierung ist eine nicht mehr wegzudenkende Maxime in der Gestaltung von Unternehmen. Modelle zur Dokumentation von Prozessen sind oft fester Bestandteil in entsprechenden Reorganisationsprojekten. In großen und komplexen Projekten mit verteilter Modellierung werden diese Modelle schnell unstrukturiert und unübersichtlich. Mit den "Grundsätzen ordnungsmäßiger Modellierung (GoM)" werden Gestaltungsrichtlinien für die Erstellung von Informationsmodellen beschrieben, die diesen Problemen entgegenwirken. In Analogie zu den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) enthalten die GoM Richtlinien, die über die Regeln von Modellierungssprachen hinausgehen, um nicht nur zu syntaktisch fehlerfreien, sondern zu „guten“ Modellen zu gelangen. Anwendung und Nutzen der GoM werden im Rahmen eines konkreten Modellierungsprojektes zur prozessorientierten Reorganisation der Verwaltungsstrukturen bei der Bundeswehr verdeutlicht.
1. Schlagwortkette Prozessmanagement
Modellierung
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Prozessmanagement -- Modellierung
2. Schlagwortkette Prozessmanagement
Modellierung
ANZEIGE DER KETTE Prozessmanagement -- Modellierung
SWB-Titel-Idn 367685817
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-30412-5
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Inhaltstext
Siehe auch Volltext
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