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Europa braucht den Euro nicht: wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat
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Exemplarinformationen
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Kataloginformation
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
Name
Sarrazin, Thilo
T I T E L
Europa braucht den Euro nicht
Zusatz zum Titel
wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat
Auflage
1. Aufl.
Verlagsort
München
Verlag
Dt. Verl.-Anst.
Erscheinungsjahr
c 2012
2012
Umfang
461 S. : graph. Darst.
Format
215 mm x 135 mm
ISBN
ISBN 978-3-421-04562-1 Gb. : EUR 22.99 (DE), EUR 23.70 (AT), sfr 32.90 (freier Pr.)
ISBN 3-421-04562-3
Klassifikation
300
332.494
330
320
HG925
QK 640
QM 333
Kurzbeschreibung
Mit der drohenden Staatspleite einzelner Länder hat der Traum von der Europäischen Währungsunion seinen Glanz eingebüßt und seine Risiken offenbart. Angela Merkels Diktum "Scheitert der Euro, dann scheitert Europa" versucht die Währungsfrage in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Das tut auch Thilo Sarrazin in seinem neuen Buch, aber auf andere Weise und mit anderen Ergebnissen. Er zeichnet die verheerenden Resultate politischen Wunschdenkens nach und stellt die Debatte vom Kopf auf die Füße. "Thilo Sarrazin ist ein Autor, der die Krisenanfälligkeit des „demokratischen Kapitalismus“ (Wolfgang Streeck) sehr wohl erkannt hat: ihm ist „das stets lauernde Legitimationsproblem für die kapitalistische Wirtschaft“ durchaus bewusst. Doch so, wie er die Krise des deutschen Sozialstaats im Stile des nationalistischen Historikers Heinrich von Treitschke Immigranten zurechnete, schließt er jetzt an den ebenfalls dem neunzehnten Jahrhundert verhafteten Soziologen Werner Sombart an, der „kultursoziologisch“ über ethnische Wirtschaftsstile räsonnierte. Ethnische Mentalität als Ursache kapitalistischer Krisen! Gleichwohl täusche man sich nicht: allen Ressentiments zum Trotz dürfte Sarrazins Buch auf absehbare Zeit die solideste Begründung einer euroskeptischen bis rechtspopulistischen, ja nationalistischen Agenda bleiben. Es ist somit unerlässlich, sich mit diesem Buch ernsthaft auseinanderzusetzen" (taz). Für die ZEIT ist Sarrazins neues Buch "ein langweiliges Technokratenbuch mit vielen Fehlern, das nur als Pamphlet getarnt ist... Das neue Buch ist trocken, und wirklich überraschend ist das nicht. Ehe Thilo Sarrazin zum Berufspopulisten wurde, war er ein sehr erfolgreicher Technokrat... Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Sarrazins Buch würde dementsprechend negativ ausfallen. Sarrazin beherrscht das Handwerk des Populisten wie kein Zweiter: Faktentiraden und Zahlenkolonnen lullen den Leser ein. Wer bei der Lektüre den Faktencheck versucht, muss auf die Ebene der Haarspalterei herabsteigen. Genau das will der Autor. Denn wer sich erst einmal auf die Zahlendebatte einlässt, der erkennt den Populisten als Experten an"
1. Schlagwortkette
Europäische Union
Währungsunion
Währungspolitik
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Haushaltsdefizit
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2. Schlagwortkette
Europäische Union
Währungsunion
Währungspolitik
Finanzkrise
Haushaltsdefizit
Euro <Währung>
Kritik
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-- Kritik
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Geschichte
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00370437
QG 215 S247
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QG 215 S247
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