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Keine Panik vor Regelungstechnik! Erfolg und Spaß im Mystery-Fach des Ingenieurstudiums

Keine Panik vor Regelungstechnik! Erfolg und Spaß im Mystery-Fach des Ingenieurstudiums
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 366352296 Buchausg. u.d.T.: ‡Tieste, Karl-Dieter, 1964 - : Keine Panik vor Regelungstechnik!
ISBN 978-3-8348-1937-6
Name Tieste, Karl-Dieter
Romberg, Oliver
ANZEIGE DER KETTE Romberg, Oliver
T I T E L Keine Panik vor Regelungstechnik!
Zusatz zum Titel Erfolg und Spaß im Mystery-Fach des Ingenieurstudiums
Auflage 2., überarb. Aufl. 2012
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Vieweg+Teubner Verlag
Erscheinungsjahr 2012
2012
Umfang Online-Ressource (IX, 304S. 133 Abb, digital)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt 3 Stabilität von Regelkreisen3.1 Das Hurwitz-Kriterium; 3.2 Jenseits von Kalle Blomquist: Das Nyquist-Kriterium; 4 Auslegung von Reglern; 4.1 Der CD-Regelkreis; 4.1.1 Modellbildung; 4.1.2 P-Regler - ein Versuch?; 4.1.3 Anforderungen an den Regler; 4.1.4 Stellgrößenaufschaltung; 4.1.5 Regelung mit einem PI-Regler; 4.1.6 Regelung mit einem PID-Regler; 4.2 Einstellregeln für PID-Regler; 4.2.1 Einstellregeln nach Ziegler-Nichols: Methode des Stabilitätsrandes; 4.2.2 Einstellregeln nach Ziegler-Nichols: Methode der Sprungantwort. Einstellregeln nach Chien, Hrones und Reswick: Methodeder Sprungantwort5 Nieder mit der Schwerkraft: Es schwebedie Kugel; 5.1 Die schöne Kugel und der alte Elektromagnet; 5.2 Modellbildung; 5.3 Die Sensorik; 5.3.1 Operationsverstärker - gaaanz einfach; 5.3.2 Lampe, Solarzelle und Kugel; 5.4 Die Spannungsversorgung; 5.5 Der Regler; 5.6 Der Verstärker für den Magneten; 5.7 Aufbau der Schaltung: Bestücken und Löten; 5.8 Die Inbetriebnahme: Einschalten und riechen!; 5.9 Erweiterung der Schaltung; 6 Wir kriegen Zustände: DerZustandsraum; 6.1 Das Abeze des Zustandsraumes. 6.1.1 Antrieb für einen Druckkopf6.1.2 Zurück zur Übertragungsfunktion; 6.1.3 Stabiler Charakter: Das charakteristische Polynom; 6.1.4 Lineare Zustandstransformation; 6.1.5 Gaaanz normal: Die Regelungsnormalform; 6.1.6 Fast normal: Die Beobachtungsnormalform; 6.1.7 Total schräg: Die Diagonalform oder Jordanform; 6.1.8 Beobachtbarkeit und Steuerbarkeit; 6.2 Die Zustandsregelung; 6.3 Das Verfahren der Polzuweisung; 6.4 Beobachter; 7 Alles geregelt?; 8 Trainingseinheiten; 8.1 Also jetzt erstmal ein paar Fragen . . .; 8.2 . . . und hier die Antworten; 8.3 Aufgaben mit Lösungsweg. 8.3.1 Aufgaben zum Abschnitt Modellbildung8.3.2 Aufgaben zum Abschnitt Stabilität; 8.3.3 Aufgaben zum Abschnitt Reglerauslegung; 8.3.4 Aufgaben zum Abschnitt Schwebende Kugel; 8.3.5 Aufgaben zum Abschnitt Zustandsraum; Literaturverzeichnis; Index;. Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Eine geregelte Einführung; 2 Modellbildung (nicht zu verwechselnmit gebildeten Models); 2.1 Der Regelkreis, die kreisende Regel; 2.2 Der „kleine" Unterschied: Steuerung und Regelung; 2.3 Beschreibung von Übertragungsgliedern; 2.3.1 Original und Fälschung; 2.3.2 Linearisierung, aber wie?; 2.3.3 Lineare zeitinvariante Eingrößensysteme; 2.3.4 Hin und Her: Dynamisches Verhalten; 2.3.5 Übertragung von periodischen Signalen; 2.3.6 Laplace: Der „Rechenschieber" für die Rätseltechnik; 2.3.7 Darstellungsformen im Bildbereich; 2.3.8 Die wichtigsten Übertragungsglieder
Titelhinweis Buchausg. u.d.T.: ‡Tieste, Karl-Dieter, 1964 - : Keine Panik vor Regelungstechnik!
ISBN ISBN 978-3-8348-2329-8
Klassifikation TJFD
TEC037000
TJFM
TEC004000
629.8
TJ210.2-211.495
TJ163.12
ZQ 5000
ZQ 3000
Kurzbeschreibung Ohne die Regelungstechnik sind viele alltägliche Gegenstände nicht denkbar, wie z. B. der PKW mit ABS, ASR, ESP, Drive-By-Wire oder die Euro-6-Motorregelung mit Abgaswiederaufbereitung. Regelungstechnik ist eine Schlüsseltechnologie beim Energiesparen. In vielen Lehrbüchern wird diese Disziplin meist staubtrocken unterrichtet und —mit mathematischen Nebelbomben getarnt —vor dem Zugang des interessierten Lesers geschützt. „Keine Panik vor Regelungstechnik!“ bietet durch seine unkonventionelle Darstellung des Inhalts, der mit zahlreichen Cartoons gespickt ist, einen amüsanten und „unvergesslichen“ Zugang zur Regelungstechnik. Ein besonderes Highlight ist der Eigenbau einer schwebenden Kugel, denn Mann/Frau lernt am besten durch Ausprobieren! Der Inhalt Einführung – Modellbildung – Steuerung und Regelung – Beschreibung von Übertragungsgliedern – Laplace-Transformation – Stabilität von Systemen – Entwurf einschleifiger Regelkreise – Praktische Regelereinstellung – Operationsverstärkerschaltungen – Die schwebende Kugel – Der Zustandsraum – Kurzfragen und viele Übungsaufgaben mit Lösungsweg Die Zielgruppen Nahezu alle technischen und naturwissenschaftlichen Studiengänge, angefangen von Elektrotechnik über Maschinenbau bis hin zu Mechatronik und Chemie, benötigen die Regelungstechnik. Aber auch biologische, medizinische, ökonomische und politische Zusammenhänge lassen sich mit den Methoden der Regelungstechnik beschreiben. Das Buch ist sowohl als Studienhelfer als auch als Nachschlagewerk für die Praxis gedacht. Die Autoren Prof. Dr. Karl-Dieter Tieste Dr. Oliver Romberg.
1. Schlagwortkette Regelungstechnik
Lehrbuch
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Regelungstechnik -- Lehrbuch
2. Schlagwortkette Regelungstechnik
ANZEIGE DER KETTE Regelungstechnik
SWB-Titel-Idn 365267864
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-2329-8
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Kataloginformation500170465 Datensatzanfang . Kataloginformation500170465 Seitenanfang .
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