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Entstehung von Kooperationsfähigkeit: Eine theoretische und empirische Analyse am Beispiel junger technologieorientierter Unternehmen

Entstehung von Kooperationsfähigkeit: Eine theoretische und empirische Analyse am Beispiel junger technologieorientierter Unternehmen
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 348391234 Buchausg. u.d.T.: ‡Rasmus, Anke: Entstehung von Kooperationsfähigkeit
ISBN 978-3-8349-3201-3
Name Rasmus, Anke
T I T E L Entstehung von Kooperationsfähigkeit
Zusatz zum Titel Eine theoretische und empirische Analyse am Beispiel junger technologieorientierter Unternehmen
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Gabler Verlag
Erscheinungsjahr 2012
2012
Umfang Online-Ressource (XVIII, 242S. 19 Abb, digital)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Ausgangssituation; 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen; 1.3 Aufbau der Arbeit; 2 Grundlagen der Untersuchung; 2.1 Begriffsabgrenzung; 2.1.1 Junge technologieorientierte Unternehmen und ihre Herausforderungen; 2.1.2 Kooperationsfähigkeit; 2.2 Wahl des theoretischen Ansatzes; 2.2.1 Theorieansätze des strategischen Managements; 2.2.1.1 Die ökonomische Evolutionstheorie; 2.2.1.2 Der klassische ressourcenbasierte Ansatz; 2.2.1.3 Der wissensbasierte Ansatz. 2.2.1.4 Der kompetenzbasierte Ansatz2.2.2 Dynamische Fähigkeiten als theoretisches Fundament; 2.2.2.1 Definitionen; 2.2.2.2 Inhaltliche Dimensionen; 2.2.2.3 Evolution; 2.2.2.4 Fazit; 2.2.3 Zusammenfassung und Implikationen der theoretischen Ansätze; 2.3 Empirische Untersuchungen zum Inhalt und zu den Konsequenzen von Koopera-tionsfähigkeit; 2.3.1 Vorgehen und Kriterien zur Auswahl der Studien; 2.3.2 Studien mit indirektem Bezug auf das Kooperationsfähigkeitskonstrukt; 2.3.3 Studien mit direktem Bezug auf das Kooperationsfähigkeitskonstrukt. 3.2.2.5 Unternehmerisches Verhalten3.2.3 Initiierende und unterstützende organisationale Faktoren; 3.2.3.1 Zusammenarbeit mit externen Partnern als initiierender Faktor; 3.2.3.2 Kommunikation als unterstützender Faktor; 3.2.4 Zusammenfassung der Untersuchungshypothesen; 4 Vorgehensweise und Methodik der empirischen Untersuchung; 4.1 Datengrundlage und Datenerhebung; 4.1.1 Datengrundlage; 4.1.2 Datenerhebungsmethode und Entwicklung des Erhebungsinstruments; 4.1.3 Verfahren der Datenerhebung und Ziehung der Stichprobe; 4.1.4 Beschreibung der Stichprobe. 4.1.4.1 Merkmale des Steinbeis-Unternehmens4.1.4.2 Merkmale des Leiters des Steinbeis-Unternehmens; 4.2 Methodik der Datenanalyse; 4.2.1 Reflektive und formative Messmodelle; 4.2.1.1 Reflektive Messmodelle und deren Bewertung; 4.2.1.1.1 Das reflektive Messmodell; 4.2.1.1.2 Bewertung des reflektiven Messmodells; 4.2.1.1.3 Entwicklung reflektiver Messmodelle; 4.2.1.2 Formative Messmodelle und deren Bewertung; 4.2.1.2.1 Das formative Messmodell; 4.2.1.2.2 Bewertung formativer Messmodelle; 4.2.1.2.3 Entwicklung formativer Messmodelle; 4.2.2 Grundlagen der Regressionsanalyse und Modellbewertung. 4.2.2.1 Die lineare Regression. 2.3.4 Studien zu den Determinanten der Kooperationsfähigkeit2.3.5 Kooperationsfähigkeit und Erfolg; 2.3.6 Implikationen der Forschungsbeiträge für die weitere Untersuchung; 3 Modellentwicklung und Hypothesenbildung; 3.1 Konzeptualisierung von Kooperationsfähigkeit; 3.1.1 Partnersuche; 3.1.2 Koordination; 3.1.3 Erfahrungslernen; 3.2 Bezugsrahmen der Untersuchung; 3.2.1 Synthese der Erkenntnisse verschiedener Forschungsströmungen; 3.2.2 Initiierende personelle Faktoren; 3.2.2.1 Demographische Faktoren; 3.2.2.2 Formale Bildung; 3.2.2.3 Industrieerfahrung; 3.2.2.4 Persönlichkeitseigenschaften
Titelhinweis Buchausg. u.d.T.: ‡Rasmus, Anke: Entstehung von Kooperationsfähigkeit
ISBN ISBN 978-3-8349-6967-5
Klassifikation K
BUS000000
KJ
BUS042000
330
658.4
650
306.3/44
HB71-74
QP 450
Kurzbeschreibung Kooperationsfähigkeit unterstützt Unternehmen beim Aufbau und der Gestaltung von wertschaffenden Beziehungen zu externen Partnern. Unklar ist, wie in jungen technologieorientierten Unternehmen, die zunächst ohne eingespielte Prozesse und Strukturen sowie mit sehr knappen Ressourcen auskommen müssen, Kooperationsfähigkeit entstehen kann. Anke Rasmus untersucht, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Die empirische Untersuchung zeigt, dass die Humankapitalausstattung des Gründers und insbesondere sein Verhalten in Form des Innovation Championing Behaviors dafür entscheidend ist. Aus den Befunden leitet die Autorin Implikationen für Forschung und Unternehmenspraxis ab.
1. Schlagwortkette Technologieunternehmen
Unternehmensgründung
Unternehmenskooperation
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Technologieunternehmen -- Unternehmensgründung -- Unternehmenskooperation
2. Schlagwortkette Technologieunternehmen
Unternehmensgründung
Unternehmenskooperation
ANZEIGE DER KETTE Technologieunternehmen -- Unternehmensgründung -- Unternehmenskooperation
SWB-Titel-Idn 356115569
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6967-5
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
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