Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
353263079 Buchausg. u.d.T.: ‡Helmerich, Markus Alexander, 1973 - : Liniendiagramme in der Wissenskommunikation |
ISBN |
978-3-8348-1451-7 |
Name |
Helmerich, Markus Alexander |
T I T E L |
Liniendiagramme in der Wissenskommunikation |
Zusatz zum Titel |
Eine mathematisch-didaktische Untersuchung |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Verlag |
Vieweg+Teubner Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden |
Erscheinungsjahr |
2012 |
2012 |
Umfang |
Online-Ressource (X, 181S. 46 Abb, digital) |
Reihe |
SpringerLink. Bücher |
Notiz / Fußnoten |
Description based upon print version of record |
Weiterer Inhalt |
Danke; Inhaltsverzeichnis; Einführung; 1 Wissenskommunikation; 1.1 Verständigung über den Wissensbegriff und Wissenskommunikation; 1.2 Begriffliche Wissensverarbeitung; 1.3 Begriffliche Wissenskommunikation mit Liniendiagrammen; 1.3.1 Formale Begriffsanalyse in der Begrifflichen Wissenskommunikation; 1.3.2 Begriffe als Grundlage der Begrifflichen Wissenskommunikation; 1.4 Wissenskommunikation in Management und Informatik; 1.4.1 Wissenskommunikation im Wissensmanagement; 1.4.2 Wissenskommunikation in der Informatik. 1.5 Allgemeine Wissenschaft als transdisziplinärer Ansatz der Wissenskommunikation2 Liniendiagramme in der Formalen Begriffsanalyse; 2.1 Mathematische Grundlagen: Mengensprache und Ordnungstheorie; 2.2 Grundlagen der Datenanalyse und Formale Kontexte; 2.3 Begriffsverbände und ihre Darstellung in Liniendiagrammen; 2.4 Hauptsatz über beschriftete Liniendiagramme; 2.5 Potenzkontextfamilien; 2.6 Diagrammatische Erweiterungen; 2.6.1 Begriffliche Graphen; 2.6.2 Begriffsgraphen; 2.6.3 Anmerkungen zur Konstruktion eines Begriffsgraphen; 2.6.4 Informationskarten. 2.7 Abgrenzung zu anderen Disziplinen und Darstellungen3 Semantologie von Liniendiagrammen und semantischen Strukturen; 3.1 Verortung in der Philosophie von Charles Sanders Peirce; 3.2 Die dreifache Semantik von Liniendiagrammen; 3.2.1 Die Sicht der konkreten Anwendungen; 3.2.2 Die philosophisch-logische Sicht; 3.2.3 Die mathematische Sicht; 3.2.4 Brückenfunktion der Liniendiagramme; 3.2.5 Liniendiagramme als Beitrag zur Transdisziplinarität; 3.3 Unterstützung menschlichen Denkens durch Liniendiagramme; 3.3.1 Liniendiagramme zur Unterstützung von Denkhandlungen. 4 Gestaltung von Liniendiagrammen4.1 Formgebung durch Liniendiagramme; 4.2 Semiotik als Hintergrund; 4.3 Rhetorische Strukturen; 4.4 Aufgaben, Ziele und Zwecke von Liniendiagrammen; 4.4.1 Diagramme als Kommunikationsmittel; 4.5 Charakterisierung „guter" Liniendiagramme; 4.5.1 Anspruch und Anforderungen an Liniendiagramme; 4.5.2 Kriterien und Bewährung; 5 Didaktische Überlegungen zum Zeichnen von Liniendiagrammen; 5.1 Einführung in das Lernspiel CAPESSIMUS; 5.2 Arbeiten und Lernen an CAPESSIMUS; 5.3 Didaktische Analyse und Begründung; 5.4 Aktivierung von mathematischen Denkhandlungen. 5.4.1 Denkhandlungen auf dem Weg zum Liniendiagramm5.4.2 Denkhandlungen beim Arbeiten mit Liniendiagrammen; 5.5 Lernumgebung zur Formalen Begriffsanalyse; 5.5.1 Modularisierung des Lerngebietes nach geeigneten didaktischen Kriterien; 5.5.2 Kennzeichnung mit stofflich-inhaltlichen Merkmalen; 5.5.3 Zuordnung von Metadaten; 5.5.4 Vernetzung mit didaktischen Relationen; 5.5.5 Orientierung mit Informationskarten; Fazit und Ausblick; A Mathematische Beweise zu den begriffsanalytischen Grundlagen; A.1 Lemma 1; A.2 Lemma 2; A.3 Hauptsatz über beschriftete Liniendiagramme. B Lernumgebung Formale Begriffsanalyse |
Titelhinweis |
Buchausg. u.d.T.: ‡Helmerich, Markus Alexander, 1973 - : Liniendiagramme in der Wissenskommunikation |
ISBN |
ISBN 978-3-8348-9875-3 |
Klassifikation |
PB |
MAT000000 |
510 |
510.712 |
658.4/038 |
QA1-939 |
SM 619 |
SM 607 |
SM 603 |
Kurzbeschreibung |
Wissen repräsentieren und kommunizieren zu können ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe an der heutigen Wissensgesellschaft. Liniendiagramme aus der Formalen Begriffsanalyse als Bestandteil einer Begrifflichen Wissensverarbeitung sind ein gutes Mittel, Kommunikation von Wissen zu ermöglichen und anzuregen. Ausgehend von einer philosophischen Betrachtung der Bedeutung von Liniendiagrammen in der Wissensverarbeitung werden Diagramme als Kommunikationsmittel vorgestellt, die eine Brücke zwischen Anwendern und mathematisch-logischen Darstellungen, sowie zwischen unserem Alltagsdenken und formalen Repräsentationen schlagen. Gute Liniendiagramme lassen sich hinsichtlich ihrer Ausdruckskraft und Stärke, Kommunikationsprozesse zu unterstützen in ihrer Bedeutung für Wissenskommunikation charakterisieren. Dafür wird identifiziert, welche Denkhandlungen bei der Erstellung und anschließenden Benutzung von Liniendiagrammen aktiviert und trainiert werden. Zum Abschluss werden didaktische Grundannahmen und konkrete Ausarbeitungen der Lernumgebung zur Formalen Begriffsanalyse vorgestellt. |
1. Schlagwortkette |
Hasse-Diagramm |
Mathematikunterricht |
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE |
Hasse-Diagramm -- Mathematikunterricht |
2. Schlagwortkette |
Hasse-Diagramm |
Mathematikunterricht |
ANZEIGE DER KETTE |
Hasse-Diagramm -- Mathematikunterricht |
SWB-Titel-Idn |
355113384 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9875-3 |
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Siehe auch |
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