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Spezialisierungsvorteile und -risiken im Kreditgeschäft: Eine empirische Analyse am Beispiel der deutschen Sparkassen und Kreditgenossenschaften
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Kataloginformation
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
ISBN
978-3-8349-1968-7
Name
Böve, Rolf
T I T E L
Spezialisierungsvorteile und -risiken im Kreditgeschäft
Zusatz zum Titel
Eine empirische Analyse am Beispiel der deutschen Sparkassen und Kreditgenossenschaften
Verlagsort
Wiesbaden
Verlag
Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
Erscheinungsjahr
2010
2010
Umfang
Online-Ressource (XLI, 449S. 9 Abb, digital)
Reihe
SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten
Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt
Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Symbolverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Kapitel 1 Einleitung; Kapitel 2 Grundlagen; 2.1 Überblick; 2.2 Vorbemerkungen; 2.3 Die zwei Gesichter der Spezialisierung; 2.3.1 Die Rolle der Spezialisierung im Rahmen der Finanz-intermediation; 2.3.1.1 Einführung; 2.3.1.2 Offene Forschungsfragen; 2.3.2 Die Rolle der Spezialisierung im Rahmen des Kredit-portfoliorisikos; 2.4 Konzepte zur Messung des Spezialisierungsgra-des; Kapitel 3 Datenbasis; 3.1 Überblick; 3.2 Datenquellen; 3.2.1 Kreditnehmerstatistik. Tabelle 3-1:3.2.2 Bankaufsichtliches Informationssystem (BAKIS); 3.2.3 Daten des Statistischen Bundesamtes; 3.3 Einschränkung auf Sparkassen und Kreditgenos-senschaften; 3.4 Variablen; 3.4.1 Notation; 3.4.2 Spezialisierungsgrad; Abbildung 3.1:; 3.4.2.1 Messung anhand naiver Spezialisierungsmaße; 3.4.2.2 Messung anhand von Distanzmaßen; Tabelle 3-2:; Tabelle 3-3:; Tabelle 3-4:; 3.4.3 Zentrale Variablen; 3.4.3.1 Erwartete und tatsächliche Verlustquote; Tabelle 3-5:; Tabelle 3-6:; 3.4.3.2 Erträge aus dem Kreditgeschäft; Tabelle 3-7:; Tabelle 3-8:; 3.4.4 Kontrollvariablen. 3.4.4.1 Variablen zum KreditgeschäftTabelle 3-9:; Tabelle 3-10:; Tabelle 3-11:; 3.4.4.2 Variablen der Passivseite der Bilanz; Tabelle 3-12:; Tabelle 3-13:; 3.4.4.3 Variablen der GuV; Tabelle 3-14:; Tabelle 3-15:; 3.4.4.4 Allgemeine Variablen; Tabelle 3-16:; Tabelle 3-17:; 3.4.4.5 Personalaufwand für das Kreditgeschäft; Tabelle 3-18:; 3.4.5 Ausgewählte Korrelationen; Tabelle 3-19:; Tabelle 3-20:; Tabelle 3-21:; 3.5 Behandlung von Fusionen; Abbildung 3.2:; Tabelle 3-22:; 3.6 Das Standard-Datenset. Kapitel 4 Warum haben spezialisierte Sparkassen und Kreditgenossenschaften geringere Verluste im Kreditgeschäft?4.1 Motivation und Überblick; Tabelle 4-1:; 4.2 Weisen spezialisierte Sparkassen und Kreditge-nossenschaften Monitoring-Vorteile auf?; 4.2.1 Empirische Methodik; Tabelle 4-2:; 4.2.2 Empirische Resultate; Tabelle 4-3:; Tabelle 4-4:; Tabelle 4-5:; Tabelle 4-6:; Tabelle 4-7:; Tabelle 4-8:; 4.2.2.1 Resultate für den Spezialisierungsgrad; 4.2.2.2 Resultate für die Kontrollvariablen; 4.2.3 Robustheitsuntersuchungen; 4.2.3.1 Variation der Datenbasis; Tabelle 4-9:; Tabelle 4-10:. Tabelle 4-11:Tabelle 4-12:; Tabelle 4-13:; Tabelle 4-14:; 4.2.3.2 Variation der Variablenzusammenstellung; 4.2.3.2.1 Weglassen von Variablen; Tabelle 4-15:; Tabelle 4-16:; Tabelle 4-17:; 4.2.3.2.2 Hinzufügen von Variablen; Tabelle 4-18:; Tabelle 4-19:; 4.2.3.2.3 Austauschen von Variablen; Tabelle 4-20:; Tabelle 4-21:; Tabelle 4-22:; Tabelle 4-23:; Tabelle 4-24:; 4.2.3.3 Betrachtung unterschiedlicher Segmente 4.2.3.3.1 Spezialisierungsgrad; Tabelle 4-25:; Tabelle 4-26:; Abbildung 4.1:; Abbildung 4.2:; Abbildung 4.3:; Abbildung 4.4:; Tabelle 4-27:; 4.2.3.3.2 Regionen; Tabelle 4-28:. Tabelle 4-29:
Titelhinweis
Buchausg. u.d.T.ISBN: 978-3-8349-1968-7
ISBN
ISBN 978-3-8349-8374-9
Klassifikation
KFF
KFFK
BUS027000
BUS004000
KFFD
BUS051000
657.8333
658.152
332.17
336
332
330
HG1-9999
HG4501-6051
HG1501-HG3550
QK 320
QK 400
Kurzbeschreibung
Grundlagen -- Datenbasis -- Warum haben spezialisierte Sparkassen und Kreditgenossenschaften geringere Verluste im Kreditgeschäft? -- Erzielen spezialisierte Sparkassen und Kreditgenossenschaften höhere Krediterträge? -- Haben spezialisierte Sparkassen und Kreditgenossenschaften höhere Risiken? -- Fazit und Ausblick.
2. Kurzbeschreibung
Auf der Basis von Datensätzen, die durch die Deutsche Bundesbank zur Verfügung gestellt wurden, untersucht Rolf Böve empirisch, ob Branchenkonzentration bzw. Spezialisierung auf bestimmte Branchen im Kreditgeschäft nur Nachteile für eine Bank mit sich bringt. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Spezialisierung tendenziell mit besserer Monitoring-Qualität einhergeht und bei Kreditgenossenschaften zugleich mit einer risikoärmeren Branchenwahl. Bei den Sparkassen schlagen sich die Monitoring-Vorteile in höheren risikoadjustierten Krediterträgen für die spezialisierten Institute nieder.
1. Schlagwortkette
Sparkasse
Kreditgeschäft
Firmenkundengeschäft
Branche
Spezialisierung
Kreditgenossenschaft
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Sparkasse -- Kreditgeschäft -- Firmenkundengeschäft -- Branche -- Spezialisierung -- Kreditgenossenschaft
2. Schlagwortkette
Deutschland
Sparkasse
Kreditgenossenschaft
Kreditgeschäft
Firmenkundengeschäft
Branche
Spezialisierung
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Deutschland -- Sparkasse -- Kreditgenossenschaft -- Kreditgeschäft -- Firmenkundengeschäft -- Branche -- Spezialisierung
SWB-Titel-Idn
35108536X
Signatur
Springer E-Book
Bemerkungen
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8374-9
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